Marxismus und Anthroposophie - Institut für soziale Gegenwartsfragen
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Der Materiebegriff des <strong>Marxismus</strong>: 2. Materie, Bewegung, Raum <strong>und</strong> Zeit.....S. 37<br />
„Die Bewegung ist das allgemeinste Attribut, die Daseinsweise der Materie“. „Niemals<br />
<strong>und</strong> nirgends hat in der Welt etwas existiert oder wird etwas existieren, was nicht Materie<br />
in ihrer Bewegung oder von dieser hervorgebracht wäre. Darin besteht die Einheit der<br />
Welt“. „Leben ist die Daseinsweise der Eiweißkörper“. Raum <strong>und</strong> Zeit als Daseinsweisen<br />
der Materie - Materie ewig, unbegrenzt, unendlich.<br />
Rudolf Steiner <strong>und</strong> der philosophische Materiebegriff..........................S. 40<br />
„Die Rätsel, die sich auf Geist <strong>und</strong> Materie beziehen, muß der Mensch im Gr<strong>und</strong>rätsel<br />
seines eigenen Wesens wiederfinden“. „Ein Spiegelbild kann nicht eine Kausa sein“.<br />
Grenzüberschreitung als logische Konsequenz der Philosophiegeschichte. Erkenntnismäßige<br />
<strong>und</strong> <strong>soziale</strong> Wurzeln des Materialismus. Die Sache mit Gott: Religion <strong>und</strong><br />
menschliche Würde. „Einzig mögliche Kritik der atomistischen Begriffe“. „Das sinnenfällige<br />
Weltbild ist die Summe sich metamorphosierender Wahrnehmungsinhalte ohne eine<br />
zugr<strong>und</strong>e liegende Materie“. „Das ,Innere‘ ist immer geistig“.<br />
Anthroposophische Evolutionslehre, naturwissenschaftliches Wissen<br />
<strong>und</strong> Materialismus ................................................................................S. 48<br />
Anerkennung der Naturwissenschaft. Materie als Offenbarung des Geistes. Schöpfung<br />
oder Evolution, eine falsche Alternative. Entstehung des Lebens, eine falsche Fragestellung.<br />
Neue Zusammenschau der biologischen Tatsachen: Jenseits des Darwinismus, Die<br />
die Naturreiche konstituierenden Kräfte. „... daß in der Natur etwas Höheres wirkt als der<br />
Zweck“. Raum - die Kategorie des bloßen Nebeneinander. „Revision des Zeitbegriffs“.<br />
Zeit <strong>und</strong> Ewigkeit. Christus als Punkt Omega.<br />
Bewußtsein als Produkt, Funktion <strong>und</strong> Eigenschaft der Materie.<br />
Der marxistische Begriff des Bewusstseins .........................................S. 57<br />
Bewußtsein als Hirnfunktion <strong>und</strong> „innerer Zustand der Materie“. Persönliche Unsterblichkeit<br />
- eine „langweilige Einbildung“. Bewußtseinsstufen, Bewußtes <strong>und</strong> Unbewußtes.<br />
Selbstbewußtsein - auch eine „Funktion des menschlichen Körpers“? „Anteil der Arbeit an<br />
der Menschwerdung des Affen“. „Arbeit zuerst, nach <strong>und</strong> mit ihr die Sprache ...“ Gesellschaftliche<br />
Praxis als Quelle des Bewußtseins. „Der Gedanke von der Verwandlung des<br />
Idealen in das Reale ist tief...“<br />
Rudolf Steiner <strong>und</strong> das Problem des bewusstseins .............................S. 62<br />
Denken wir mit dem Gehirn oder denkt das Gehirn mit uns? Denken nicht ohne, aber<br />
gegen die Organisation: Bewußtsein <strong>und</strong> Vitalprozesse. Physisches, Vitales, Psychisches,<br />
Mentales - von den Wesensgliedern. Ich, Ich-Bewußtsein <strong>und</strong> Hirn-Nerven-<br />
Sinnes-Organisation als Spiegelungsapparat - Eine „wirkliche Phänomenologie des Bewußtseins<br />
in bezug auf eine funktionelle ,Ortung‘ der typischen Seelenbewegungen im<br />
physischen Leib“ - der dreigliedrige Mensch. Schlafen, Träumen, Wachen <strong>und</strong> die Evolution<br />
des Bewußtseins. Mensch <strong>und</strong> Tierseelisches - Sprache. Gegenständliche Praxis<br />
<strong>und</strong> Bewußtsein. Sterbeerlebnisse - Hinweis auf nachtodliche Existenz?´<br />
3<br />
II. Teil: Dialektik, Logik, Erkenntnistheorie<br />
Geschichtliches ....................................................................................S. 71<br />
„Die Begriffe in den Fluß bringen, der dem Werden der Wirklichkeit entspricht“. Denken<br />
über das Denken vom Kosmos <strong>und</strong> Entstehungsmoment der Dialektik. Durch Gegensätze<br />
zur Wahrheit <strong>und</strong> Wirklichkeitsentwicklung durch den Widerspruch. Aristoteles‘ Begründung<br />
der Logik als Wissenschaft. Neuere Entwicklung: „Betrachtungen der Naturdin-