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Marxismus und Anthroposophie - Institut für soziale Gegenwartsfragen

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5<br />

III. Teil: Geschichte, Gesellschaft<br />

<strong>und</strong> Persönlichkeit<br />

Die materialistische Geschichtsauffassung: Basis-Überbaulehre <strong>und</strong><br />

Begriff der ökonomischen Gesellschaftsformation .............................S. 114<br />

Geschichte als „naturgeschichtlicher Prozeß“ <strong>und</strong> Spielraum des „subjektiven Faktors“.<br />

Materielle gesellschaftliche Verhältnisse, vom gesellschaftlichen Bewußtsein widergespiegelt.<br />

„In der Produktion ihres materiellen Lebens gehen die Menschen bestimmte<br />

notwendige, von ihrem Willen unabhängige Verhältnisse ein ...“ Produktivkräfte <strong>und</strong> Produktionsverhältnisse.<br />

Die Gesellschaft: ein <strong>soziale</strong>r Organismus, in dem die Basis den<br />

Überbau determiniert. Geschichte als Prozeß der Entstehung, Entwicklung <strong>und</strong> des Untergangs<br />

ökonomischer Gesellschaftsformationen. Urgesellschaft, Sklavenhaltergesellschaft<br />

<strong>und</strong> die Frage der „asiatischen Produktionsweise“. Feudalismus, Kapitalismus <strong>und</strong><br />

Sozialismus als Ende der Vorgeschichte.<br />

Freiheit <strong>und</strong> Notwendigkeit in der Geschichte - Anthroposophische <strong>und</strong><br />

marxistische Gesellschaftsauffassung ...............................................S. 122<br />

Gesellschaftliche Gesetze. „Die Natur macht aus dem Menschen bloß ein Naturwesen,<br />

die Gesellschaft ein gesetzmäßig handelndes; ein freies Wesen kann er bloß aus sich<br />

selbst machen“. Sphäre der Zwänge, Sphäre der Freiheit <strong>und</strong> ethischer Individualismus.<br />

Materielle Verhältnisse - Rahmenbedingungen, nicht Determinanten des Handelns. „Ist<br />

der Mensch prinzipiell unfrei, fällt das Problem der äußeren Umstände weg“. Mensch als<br />

Bindeglied der historischen Epochen. Der <strong>soziale</strong> Organismus als Gefüge von Subsystemen,<br />

zwischen denen Wechselwirkung ohne Dominante besteht. Die Perspektive einer<br />

humanen Gesellschaft: Freiheit, Demokratie, Sozialismus <strong>und</strong> ihre „<strong>soziale</strong>n Orte“. Kulturepochen,<br />

Ökonomie <strong>und</strong> Bewußtseinsentwicklung. Fortschritt <strong>und</strong> das Böse als geschichtliche<br />

Realität.<br />

Die marxistische Politische Ökonomie ...............................................S. 135<br />

„Der Reichtum von Gesellschaften, in denen kapitalistische Produktionsweise herrscht,<br />

erscheint als eine ungeheure Warensammlung“. Die Arbeitswerttheorie. Kapital <strong>und</strong><br />

Mehrwert, Kapital als gesellschaftliches Verhältnis. „Jagd nach Mehrwert oder Plusmacherei“<br />

- das ökonomische Gr<strong>und</strong>gesetz des Kapitalismus. „Je ein Kapitalist schlägt viele<br />

tot“. „Die Expropriateurs werden expropriiert“. Zirkulation <strong>und</strong> Reproduktion. Das Transformationsproblem:<br />

Von der Mehrwert- zur Profitrate. Leibkapital <strong>und</strong> Zins, Banken <strong>und</strong><br />

Aktiengesellschaften. Profit aus Gr<strong>und</strong> <strong>und</strong> Boden. Die Überlebtheit des Kapitalismus.<br />

„Der Imperialismus als höchstes Stadium des Kapitalismus“. Der staatsmonopolistische<br />

Kapitalismus. Politische Ökonomie des Sozialismus: Die Übergangsperiode. Planung,<br />

Leistungsprinzip, gesellschaftliche Konsumtionsfonds. Die ökonomische Integration der<br />

sozialistischen Staaten.<br />

Steiners ökonomische Konzeption <strong>und</strong> der <strong>Marxismus</strong>......................S. 146<br />

Arbeit, angewandt auf die Natur, <strong>und</strong> Geist, angewandt auf die Arbeit. Wert als Spannungszustand.<br />

Frage nach dem „gerechten Preis“ <strong>und</strong> „Lohnformel“. Hat die Arbeitskraft<br />

einen Wert? Produktive <strong>und</strong> unproduktive Arbeit. Die Quelle des Mehrwerts: Freie Kapitalbildung<br />

durch Anwendung von Geist auf Arbeit. Parasitäre Exploitation von Hand- <strong>und</strong><br />

Kopfarbeit <strong>und</strong> die Notwendigkeit einer neuen Wirtschaftsordnung. Die Neutralisierung<br />

des Kapitals. Die Einkommensordnung. Die Assoziationen von Konsumenten, Handeltreibenden<br />

<strong>und</strong> Produzenten: Die Orientierung der Wirtschaft an den menschlichen Bedürfnissen.

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