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Neunstündiger Berufsschultag - Institut Arbeit und Qualifikation

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Abschlussbericht<br />

Modellversuch „<strong>Neunstündiger</strong> <strong>Berufsschultag</strong>“<br />

Abbildung 4.10: Bedeutung der Obligatorik nach der Wichtigkeit für den<br />

Ausbildungsalltag am Beispiel der Unterstufe 1999/2000......................... 182<br />

Abbildung 4.11: „Bitte bewerten Sie Ihre Unterrichtsfächer in der Berufsschule nach der<br />

Wichtigkeit für Ihren Alltag im Ausbildungsbetrieb!“.................................. 183<br />

Abbildung 4.12: „Bitte bewerten Sie Ihre Unterrichtsfächer in der Berufsschule nach der<br />

Wichtigkeit für Ihren Alltag im Ausbildungsbetrieb!“.................................. 184<br />

Abbildung 4.13: „Bitte bewerten Sie Ihre Unterrichtsfächer in der Berufsschule nach der<br />

Wichtigkeit für Ihren Alltag im Ausbildungsbetrieb!“.................................. 185<br />

Abbildung 4.14: „Ich fertige Übungs- <strong>und</strong> Hausaufgaben zu Hause an!“............................ 186<br />

Abbildung 4.15: „Ich lerne zu Hause, wenn in Kürze eine Klassenarbeit ansteht!“............ 187<br />

Abbildung 4.16: „Müssen Sie in Ihrem Ausbildungsbetrieb Überst<strong>und</strong>en leisten, bzw.<br />

mehr als die tariflich vereinbarte Wochenarbeitszeit arbeiten?“ ............... 188<br />

Abbildung 4.17: Verspätetes Erscheinen im Unterricht/Fehlzeit in der letzten<br />

Unterrichtsst<strong>und</strong>e....................................................................................... 189<br />

Abbildung 4.18: „Ich gehe gern zur Berufsschule!“.............................................................. 192<br />

Abbildung 4.19: „Ich gehe gern zur <strong>Arbeit</strong> in den Ausbildungsbetrieb!“.............................. 193<br />

Abbildung 4.20: „Ich finde es ungerecht, dass uns die Betriebe so wenig Zeit für die<br />

Berufsschule lassen!“................................................................................. 194<br />

Abbildung 4.21: „Der <strong>Berufsschultag</strong> ist viel zu lang. Spätestens ab der 7. St<strong>und</strong>e kann<br />

ich mich nicht mehr auf den Unterricht konzentrieren!“............................. 195<br />

Abbildung 4.22: „Wenn ich weiß, dass ich 8 oder 9 St<strong>und</strong>en vor mir habe, bin ich schon<br />

ab der ersten St<strong>und</strong>e schlecht gelaunt!“.................................................... 197<br />

Abbildung 4.23: „Wie empfinden Sie den <strong>Berufsschultag</strong> gegenüber einem normalen<br />

<strong>Arbeit</strong>stag in Ihrem Ausbildungsbetrieb?“.................................................. 198<br />

Abbildung 4.24: „Wenn ich am nächsten Tag Berufsschule habe unternehme ich am<br />

Vorabend viel mehr, als wenn ich am nächsten Tag in den<br />

Ausbildungsbetrieb muss!“......................................................................... 199<br />

Abbildung 4.25: „Ich finde, wir haben sowieso zu viel Berufsschulunterricht, man könnte<br />

auch auf einige Fächer verzichten!“........................................................... 200<br />

Abbildung 4.26: Bedeutung des Unterrichtsfaches Deutsch nach der Wichtigkeit für den<br />

Ausbildungsalltag über den dreijährigen Untersuchungszeitraum............ 202<br />

Abbildung 4.27: Vergleich von ausgewählten berufsbezogenen Schulfächern zwischen<br />

Modell- <strong>und</strong> Vergleichsgruppe der Oberstufe 1999/2000 ......................... 203<br />

Abbildung 4.28: „Ich fertige Übungs- <strong>und</strong> Hausaufgaben zu Hause an!“............................ 205<br />

Abbildung 4.29: „Ich lerne zu Hause, wenn in Kürze eine Klassenarbeit ansteht!“............ 206<br />

Abbildung 4.30: „Ich habe in der Freizeit genügend Zeit, um mich auf Klassenarbeiten<br />

vorzubereiten!“........................................................................................... 207<br />

Abbildung 4.31: „Müssen Sie in Ihrem Ausbildungsbetrieb Überst<strong>und</strong>en leisten?“ ............ 208<br />

Abbildung 4.32: „Ich fehle in der letzten St<strong>und</strong>e!“................................................................ 209<br />

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