Produktbuch 2012 - Stadt Kaarst

Produktbereich: 050 Soziale Hilfen
Produktgruppe: 050.010 Wirtschaftliche Hilfen
Produkt: 050.010.020 Leistungen nach dem AsylbLG
* HAUSH ALT 2 0 1 2
Kennzahlen
Ergebnis
2010
Ansatz
2011
Ansatz
2012
Planung
2013
Planung
2014
Planung
2015
Aufwanddeckungsgrad (in %) 22,62 21,53 24,01 22,51 22,47 20,97
Zuschussbedarf je Einwohner (in €) 6,06 6,53 6,17 6,30 6,32 6,45
Stellenplanauszug
Ergebnis
2010
Ansatz
2011
Ansatz
2012
Planung
2013
Planung
2014
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Planung
2015
tatsächlich besetzte Stellen 0,00 1,25 1,25 1,25 1,25 1,25
davon Beamte 0,00 0,55 0,55 0,55 0,55 0,55
- A 14 0,00 0,10 0,10 0,10 0,10 0,10
- A 13 (h.D.) 0,00 0,10 0,10 0,10 0,10 0,10
- A 9 (m.D.) 0,00 0,35 0,35 0,35 0,35 0,35
davon tariflich Beschäftigte 0,00 0,70 0,70 0,70 0,70 0,70
- EG 9 0,00 0,65 0,65 0,65 0,65 0,65
- EG 5 0,00 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05
Erläuterung
4141000 – Zuwendungen alle Kinder essen mit
5332000 – Fond „alle Kinder essen mit“
Die Stadt Kaarst gewährt Kindern, die (lediglich) Grundleistungen nach dem AsylbLG beziehen, Leistungen zur Teilnahme an der
gemeinsamen Mittagserpflegung in Schulen und Kindertagesstätten entsprechend der Leistung nach dem Bildungs- und
Teilhabepaket. Da diese Kinder keinen Rechtsanspruch darauf haben, beteiligt sich das Land NRW mit einem Zuschuss von 80% an
den Aufwendungen.
4211000 – Ersatz sozialer Leistungen außerhalb von Einrichtungen
4221000 – Ersatz sozialer Leistungen in Einrichtungen
Hierbei handelt es sich um Einnahmen von vorrangigen Leistungsträgern wie Kindergeldkasse, Wohngeldstelle sowie ARGE für
Personen in Einrichtungen.
4481000 – Kostenerstattungen vom Land
Pauschalierte Zuweisung des Landes nach dem Flüchtlingsaufnahmegesetz.
5331000 – Sozialleistungen außerhalb von Einrichtungen
Hierunter fallen die Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz in Form von Grundleistungen für Ernährung, Unterkunft,
Heizung und Bekleidung sowie in Form von Leistungen bei Krankheit, Schwangerschaft und Geburt.
5338000 bis 5338007 – Leistungen nach dem Bildungs- und Teilhabepaket
Kinder die Leistungen nach dem AsylLG erhalten und sich länger als 48 Monate in der BRep aufhalten, erhalten analoge Leistungen
nach dem SGB XII und haben damit einen Anspruch auf die Leistungen nach dem Bildungs-und Teilhabepaket (§ 34 SGB XII).