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Danksagung<br />

An dieser Stelle m chte ich mich f r die Gew hrung eines Graduiertenf rderstipendiums des<br />

Landes Niedersachsen zur Fertigstellung dieser Arbeit bedanken. Bei der Quellenbeschaffung<br />

haben mich die Familie von Rebay in Wessling und M nchen und die Mitarbeiterinnen<br />

der Kunsthalle Recklinghausen unterst tzt.<br />

Danken m chte ich auch all denen, die sich in Gespr hen und Diskussionen mit mir ber<br />

das Thema der Arbeit auseinandergesetzt haben. Ein besonderes Dankesch n geht an<br />

Konscha Schostak, Gabriele Werner, Susanne Zymla und die WirtschaftsWeiber in Berlin.<br />

Prof. Dr. Susanne von Falkenhausen hat mir mit wertvollen Anmerkungen weitergeholfen.<br />

Daß ich der Betreuerin dieser Arbeit Prof. Dr. Silke Wenk bei der Entwicklung und Ausarbeitung<br />

meines Themas sehr viel zu verdanken habe, ist (hoffentlich) nicht z bersehen.<br />

Wenn es auch ungew hnlich ist, so m chte ich mich doch an dieser Stelle auch bei meinen<br />

Großm ttern bedanken, die mich beide auch pers nlich mit dem Thema der Arbeit verbinden.<br />

Die eine - Trude Melchers, Malerin - trug dazu bei, daß ich mit moderner Kunst aufwuchs<br />

und lange Zeit keine Zweifel hatte, daß sie die normalste Sache der Welt sei. Die<br />

andere - Claire von der Bey - war eine dieser starken (nicht nur Haus-)Frauen der Nachkriegszeit,<br />

die mir viel Kraft und Selbstvertrauen vermittelt hat. Ihrem Andenken ist diese<br />

Arbeit gewidmet.

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