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GPA Bericht Moers 2005 - CDU-Moers

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Personal und Organisation<br />

die Schulen, sollte die Verwaltung den Mehrbedarf eindeutig beziffern<br />

(Stellenbedarf) und die Schnittstellen zum schulischen Bereich klar definieren.<br />

Sowohl die Transparenz als auch letztlich die Sicherstellung des<br />

notwendigen Bedarfes bieten die Gewähr dafür, dass der bisherige Qualitätsstandard<br />

im IT-Bereich innerhalb der Verwaltung und den Schulen<br />

unverändert bzw. in dem zukünftig gewünschten Maße gehalten bzw.<br />

erreicht werden kann.<br />

Fazit<br />

Die Stadt <strong>Moers</strong> verfügt in der Informationstechnik über ein<br />

durchschnittliches Leistungsspektrum, das sich trotz des vorhandenen<br />

Anschlusses an das kommunale Gebietsrechenzentrum kostengünstig<br />

in Form der Ausgaben je Bildschirmarbeitsplatz darstellen<br />

lässt.<br />

Die anstehenden Restrukturierungsprozesse in der Verwaltung<br />

machen einen verstärkten, die Effizienz steigernden Einsatz des<br />

IT-Bereichs notwendig.<br />

Ratsarbeit<br />

Ausgaben der Ratsarbeit je Einwohner<br />

Zu den in der Hauptgruppe 4 abgebildeten Personalausgaben gehören<br />

auch die Aufwendungen für ehrenamtliche Tätigkeiten (Gruppierungsziffer<br />

40). Hierbei handelt es sich überwiegend um Aufwandsentschädigungen,<br />

die den Mitgliedern kommunaler Vertretungen und Ausschüsse<br />

nach den Bestimmungen der Entschädigungsverordnung (EntschVO)<br />

gewährt werden. Weitere direkte Ausgaben für die Selbstverwaltung<br />

entstehen der Kommune durch die in § 56 Abs. 3 GO NW getroffene<br />

Verpflichtung zur Fraktionsfinanzierung. Danach gewährt die Kommune<br />

den Fraktionen aus Haushaltsmitteln Zuwendungen zu den sächlichen<br />

und personellen Aufwendungen für die Geschäftsführung. Die Höhe der<br />

gewährten Zuwendung unterliegt dem autonomen und pflichtgemäßen<br />

Ermessen des Rates. Weitere indirekte Ausgaben in Form der geldwerten<br />

Leistungen z.B. für die Nutzung von Büro- und Sitzungsräumen, die<br />

als Pflichtanlage zum Haushaltsplan im Einzelnen aufgeführt sind, haben<br />

wir nicht in die Gesamtausgaben aufgenommen. Hier sind es die interkommunal<br />

sehr unterschiedlichen Gegebenheiten und z. T. auch Ge-<br />

Überörtliche Prüfung der Stadt <strong>Moers</strong> ¦ Februar / März <strong>2005</strong><br />

Gemeindeprüfungsanstalt Nordrhein-Westfalen ¦ Projekt Nr . 1780 193

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