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hochautomatisiertes-fahren-auf-autobahnen,property=pdf,bereich=bmwi2012,sprache=de,rwb=true
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Anhang<br />
Übersicht zu HAF-relevanten<br />
Forschungsprojekten<br />
Projektname<br />
CoCar<br />
Robotertaxis<br />
HAVEit<br />
piloted driving<br />
Future Truck<br />
2025<br />
Autonomes<br />
Fahren –<br />
Förderprojekt<br />
Villa Ladenburg<br />
Visio.M<br />
RACE<br />
V-Charge<br />
-<br />
(Haupt-)<br />
Projektpartner<br />
Karlsruher Institut für<br />
Technologie<br />
Stadt Milton Keynes<br />
Continental, Volvo,<br />
Volkswagen und 14<br />
weitere Partner<br />
Audi<br />
Daimler<br />
Mercedes Benz-Stiftung<br />
TUM, BMW, Continental,<br />
Daimler, Siemens<br />
Universität Stuttgart,<br />
Siemens, TUM, Fraunhofer<br />
Aisec, RWTH Aachen<br />
ETH Zürich, Bosch, VW, TU<br />
Braunschweig, Oxford<br />
University<br />
Universität der<br />
Bundeswehr München<br />
Kurzbeschreibung Ziel Output Ansprechpartner<br />
Zukünftige Automobile werden ihren Fahrer aktiv beim Autofahren<br />
unterstützen. Über eingebaute Sensoren, Kameras und intelligente Software-<br />
/Hardware-Systeme nehmen sie ihre Umgebung wahr und interpretieren diese<br />
Informationen. Auf diese Weise können nicht nur Sicherheit und Komfort<br />
verbessert, sondern auch die Energieeffizienz gesteigert werden. Mit Hilfe des<br />
instrumentierten Testfahrzeugs "CoCar" des FZI Living Labs Automotive<br />
werden diese Konzepte bereits heute entwickelt, evaluiert und in der Praxis<br />
erprobt.<br />
In der süd-englischen Stadt Milton Keynes werden Passagiere künftig nicht<br />
mehr nach einem Taxi winken, sondern eines per Smartphone bestellen. Dieses<br />
hat keinen Fahrer und bringt die Insassen autonom zum Ziel. Die Stadt will ab<br />
2015 fahrerlose elektrische Fahrzeuge für den Personennahverkehr einsetzen:<br />
Sie können per Smartphone angefordert werden und bringen den oder die<br />
Passagiere zum gewünschten Ziel. Zwei Insassen sollen so in einem Robotertaxi<br />
Platz finden<br />
Bei der finalen HAVEit Veranstaltung demonstrierten 17 Partner der<br />
europäischen Automotive-Industrie und Wissenschaftsgemeinschaft die<br />
hochautomatisierte Zukunft des Fahrens. Das von der EU finanzierte Projekt<br />
zielt auf die Verbesserung der Fahrsicherheit, sowie der Stärkung der<br />
europäischen Automotive-Industrie im Vergleich zum internationalen Markt ab.<br />
HAVEit fokussiert sich auf die Realisation der langfristigen Vision des hoch<br />
automatisierten Fahrens für intelligenten Transport. In diesem Projekt geht es<br />
um die Entwicklung, Validierung, sowie Demonstration wichtiger<br />
Zwischenschritte hin zum hochautomatisierten Fahren.<br />
550 Meilen, also rund 900 Kilometer, legt der Audi A7 piloted driving concept<br />
insgesamt auf dem amerikanischen Highway zurück – und das völlig autonom.<br />
Nach über 900 Kilometern begeistert der Audi A7 piloted driving concept bei<br />
seiner Zieleinfahrt in Las Vegas.<br />
Erster autonom fahrender LKW, der selbständig mit Tempo 80 auf der<br />
Autobahn fährt und mit seiner Umgebung kommuniziert, wodurch die<br />
Sicherheit auf den Straßen erhöhrt werden soll.<br />
Ziel ist die Untersuchung der individuellen und gesellschaftlichen Anforderungen<br />
an das autonome Fahren – sowohl in Bezug auf Stadtfahrten, Personen- oder<br />
Güterverkehr,als auch auf Landstraßen oder der Autobahn.<br />
Bis 2020: Teleoperiertes Fahrzeug für Privatpersonen, das Mobilfunk nutzt und<br />
von einem Operator unterstützt wird.<br />
Das Projekt RACE entwickelt eine zentralisierte IKT-Architektur: Neue<br />
Infotainment- und darüber hinaus Fahr- und Assistenzfunktionen sollen<br />
(unabhängig von Hardware) nicht mehr in Form von Steuergeräten, sondern<br />
nur noch in Form von Software im Fahrzeug installiert werden.<br />
Folgendes Szenario soll entwickelt und gestestet werden: Das Elektroauto wird<br />
am Bahnhof abgestellt, der Fahrer nutzt den Zug, um in die Stadt zu gelangen.<br />
Das Fahrzeug fährt automatisch in ein Parkhaus und dort an eine Ladestation.<br />
Sobald es vollständig aufgeladen ist, sucht es einen freien Parkplatz und wartet<br />
dort auf den Besitzer des Fahrzeugs.<br />
1994: Erstes autonomes Auto auf einer deutschen Autobahn. Zwei Testwagen,<br />
ausgerüstet mit Kameras und Computer, fuhren bis auf Autobahnkreuzungen<br />
und Baustellen vollautomatisch.<br />
Forschung und Vorentwicklung für<br />
Komfort, Sicherheit und<br />
Energieeffizienz.<br />
Sichere und autonome<br />
Beförderung von Personen<br />
innerhalb der Stadt mithilfe von<br />
kleinen Taxis, die bis zu 12 mph<br />
fahren können<br />
Große Verbesserung der Sicherheit<br />
und Effizienz des Fahrens durch:<br />
Entwicklung und Validierung der<br />
nächsten Generation ADAS,<br />
Entwicklung verschiedener Stufen<br />
der Automatisierung, Entwicklung<br />
und Validierung einer sicheren und<br />
skalierbaren Systemarchitektur.<br />
Demonstration der Fähigkeiten der<br />
derzeit verfügbaren Technik für<br />
hochautomatisiertes Fahren.<br />
Der Verkehr soll flüssiger,<br />
kalkulierbarer und sicherer fließen.<br />
Menschliche Fehler am Steuer<br />
sollen vermieden werden.<br />
Speditionen sollen wirtschaftlicher<br />
und flexibler arbeiten.<br />
Untersuchung der individuellen und<br />
gesellschaftlichen Anforderungen<br />
an das autonome Fahren – sowohl<br />
in Bezug auf Stadtfahrten,<br />
Personen- oder Güterverkehr,als<br />
auch auf Landstraßen oder der<br />
Autobahn.<br />
Bis 2020: Teleoperiertes Fahrzeug<br />
für Privatpersonen, das Mobilfunk<br />
nutzt und von einem Operator<br />
unterstützt wird.<br />
Ausrüstung eines Testfahrzeugs<br />
und verschiedene Testergebnisse<br />
Daten und Integration neuer<br />
Funktionalitäten<br />
50 autonome Taxi-Pods für zwei<br />
Personen 2015, 100 in 2017<br />
einer Lastwagen-Testfahrt bei<br />
starkem Verkehr.<br />
Autonom fahrendes Auto auf<br />
normalen Straßen.<br />
Autonom fahrender LKW, der fähig<br />
ist, mit seiner Umwelt zu<br />
kommunizieren.<br />
Publikationen und wissenschaftliche<br />
Forschungsarbeiten zum Thema<br />
vernetztes autonomes Fahren in<br />
der Logistik.<br />
Entwicklung einer zentralisierten IKT-<br />
Reduktion der Komplexität der IKT-<br />
Architektur: Neue Infotainment-<br />
Architektur durch eine einheitliche,<br />
und darüber hinaus Fahr- und<br />
offene Basisplattform.<br />
Assistenzfunktionen sollen<br />
Unterstützung neuer, komplexer<br />
(unabhängig von Hardware) nicht<br />
Funktionen, Plug&Play-Fähigkeit<br />
mehr in Form von Steuergeräten,<br />
sowie Zulassungsfähigkeit der IKTsondern<br />
nur noch in Form von<br />
Architektur. Aufzeigen eines<br />
Software im Fahrzeug installiert<br />
Migrationspfads.<br />
werden.<br />
Erfolgreiches Testszenario für<br />
autonome Elektromobilität im<br />
urbanen Raum.<br />
Erfolgreiches Testen von<br />
autonomem Fahren auf<br />
Autobahnen.<br />
Demonstration von Testszenarien<br />
mit Hilfe eines nur mit GPS,<br />
Kameras, Ultraschallsensoren und<br />
Software ausgestatteten<br />
Testfahrzeugs (VW Golf).<br />
Demonstration von einer bis auf<br />
Autobahnkreuzungen und<br />
Baustellen vollautomatischen Fahrt<br />
von zwei Testwagen auf der<br />
Autobahn.<br />
FZI Forschungszentrum Informatik<br />
Tel.: +49 721 9654-0<br />
Fax: +49 721 9654-909<br />
E-Mail: fzi@fzi.de<br />
n/a<br />
Reiner Hoeger<br />
Project Coordinator<br />
Siemensstraße 12<br />
93055 Regensburg<br />
Alfred Hoess<br />
Holger Zeng<br />
Project Managers<br />
Siemensstrasse 12<br />
93055 Regensburg<br />
n/a<br />
n/a<br />
Daimler und Benz Stiftung<br />
Dr.-Carl-Benz-Platz 2<br />
68523 Ladenburg<br />
Tel.: +49 6203-1092-0<br />
Fax: +49 6203-1092-5<br />
E-Mail: info@daimler-benz-stiftung.de<br />
Technische Universität München<br />
Lehrstuhl für Fahrzeugtechnik<br />
Alexa Wawra<br />
Boltzmannstr. 15<br />
85748 Garching<br />
E-Mail: info@visiom-automobile.de<br />
E-Mail: info@race-projekt.de<br />
Kontakt für Presse: Klaudia Kunze<br />
Siemens AG<br />
Otto-Hahn-Ring 6<br />
81739 München, Deutschland<br />
Tel.: +49 (0) 89 - 636 33 44 6<br />
Mobil: +49 (0) 152 - 288 749 73<br />
E-Mail: klaudia.kunze@siemens.com<br />
Roland Siegwart (Koordinator)<br />
E-Mail: rsiegwart@ethz.ch<br />
Regina Notz (Projektmanager)<br />
E-Mail: regina.notz@sl.ethz.ch<br />
n/a<br />
Weiterführende<br />
Informationen im Internet<br />
http://www.fzi.de/forschung/pro<br />
jekt-details/cocar/<br />
zu: Bereitstellung von Benchmark-<br />
http://www.miltonkeynes.co.uk/<br />
news/local/makers-of-milton-<br />
keynes-driverless-public-<br />
transport-pods-unveiled-1-<br />
6055974<br />
Region Region 2 Projektvolumen Förderung Zeitraum Publikation/Dokumentation<br />
Europa<br />
Europa<br />
Karlsruhe,<br />
Deutschland<br />
Milton Keynes,<br />
England<br />
n/a öffentlich Seit 2012<br />
ca. 90 Mio € von der<br />
britischen Regierung<br />
Publikationen<br />
http://www.fzi.de/forschung/publikationssu<br />
che/?no_cache=1<br />
öffentlich Seit 2013 Nicht verfügbar<br />
http://www.haveit-eu.org Europa Europa 28 Mio € Budget öffentlich 2009 - 2011<br />
http://www.audi.de/de/brand/de<br />
/vorsprung_durch_technik/cont<br />
eu.org/displayITM1.asp?ITMID=25&LANG=<br />
ent/2014/10/piloteddriving.html<br />
http://next.mercedesbenz.com/en/autonomous-<br />
truck-logistics-en/<br />
http://www.pressrelations.de/ne<br />
w/standard/dereferrer.cfm?r=5<br />
58253<br />
EN<br />
Publikationen<br />
USA USA n/a privatwirtschaftlich Seit 2015 Nicht verfügbar<br />
Europa Deutschland n/a privatwirtschaftlich Seit 2013 Nicht verfügbar<br />
Europa Deutschland 1,5 Mio € öffentlich Seit 2014 Nicht verfügbar<br />
Europa Deutschland ca. 11 Mio € öffentlich Seit 2012<br />
http://www.projekt-race.de/en/ Europa Deutschland ca. 10 Mio € öffentlich Seit 2012<br />
http://www.v-charge.eu/ Europa Schweiz 5,63 Mio. € öffentlich 2011 - 2015<br />
gesamt.pdf<br />
http://www.focus.de/auto/exper<br />
ten/vieweg/autonomes-fahren-<br />
roboter-autos-sind-ein-alter-<br />
hut_id_3502096.html<br />
Demonstration einer Auto-<br />
Testfahrt durch eine Baustelle und<br />
Ergebnisse<br />
http://www.haveiteu.org/displayITM1.asp?ITMID=24&LANG=<br />
http://www.haveit-<br />
EN<br />
Testfahrzeug, das über LTE-<br />
Verbindung gesteuert werden kann.<br />
http://www.visiomautomobile.de<br />
Aktuelles<br />
http://www.visiomautomobile.de/aktuelles/<br />
Abschlussbericht<br />
http://www.projekt-<br />
race.de/upload/downloads/ikt2030de-<br />
Europa Deutschland n/a privatwirtschaftlich 1993 - 1995 Nicht verfügbar<br />
Veröffentlichungen<br />
http://www.v-charge.eu/?cat=4<br />
324 | 358 Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e. V.<br />
HAF auf Autobahnen – Industriepolitische Schlussfolgerungen