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Cleversulzbach - Geigerdruck GmbH

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Um den entsprechenden Druck auf die<br />

angeschlossenen Wasserleitungen der<br />

Haushalte zu erreichen, sollte ein neuer<br />

Hochbehälter auf dem Föhrenberg gebaut<br />

werden. Betroff en von dieser Maßnahme<br />

waren die Eigentümer der Parzellen 5007–<br />

5009, sowie evtl. 1584, 1585/1 und<br />

1585/2. Alle Eigentümer verweigerten ihr<br />

Einverständnis zur Errichtung des Hoch-<br />

1 Aus: Dienstanweisung für Straßenwärter 1881 (CA 181).<br />

2 Vgl. hierzu wie auch für die folgenden Brunnen die entsprechenden<br />

Gemeinderatsprotokolle der Jahre (1972–<br />

1985).<br />

3 Größe und Art der Schachtarbeiten lassen vermuten, dass<br />

es sich um den Brunnen Nr. 3 handelt.<br />

4 CR 278<br />

5 CA 368<br />

6 CB 21 S. 137<br />

7 CB 32, 17. März 1911<br />

8 Nach dem Staatshandbuch von 1907<br />

9 Gemeinderatsprotokoll (Bl. 181) vom 22. März 1967<br />

behälters auf ihren Grundstücken. Heute<br />

ist die Wasserversorgung im Verbund mit<br />

Neuenstadt gesichert. Der sich auf Neuenstadter<br />

Gemarkung im Gewann „Schänzle“<br />

befi ndende Hochbehälter, welcher zum<br />

Teil auch aus dem „Erbelbrunnen“ gespeist<br />

und mit Bodenseewasser angereichert<br />

wird, sorgt für ausreichenden Druck.<br />

10 Vor allem zurückzuführen auf den hohen Gehalt an ausgewaschenem<br />

Calciumsulfat (= Gips).<br />

11 Zu ähnlichen Bewertungen kamen diverse Analyselabore<br />

in den Jahren 1946 und 1948: „Wasser sehr hart, hygienisch<br />

jedoch einwandfrei; nicht zu beanstanden.“<br />

12 Vereinigung der Wasserversorgungsverbände und Gemeinden<br />

mit Wasserwerken e.V. Stuttgart.<br />

13 1. Okober 1969<br />

14 Dem Wasser des alten Erbelbrunnens war am 4. Mai 1968<br />

vom Mittelbadischen Wasserlabor bescheinigt worden, es<br />

sei „in hygienischer Hinsicht … als Trinkwasser nicht zu<br />

beanstanden.“<br />

15 Baugesuch vom 29. November 1971

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