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Natur als Grenzerfahrung - Oapen

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Autoren/innen und Herausgeber/in<br />

HAUER, Katrin<br />

studierte Geschichte, Pädagogik und Anglistik, promoviert derzeit an der Universität<br />

Salzburg und der Vrijen Universiteit Amsterdam, seit 2009 Stipendiatin der<br />

Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Arbeitstitel der Dissertation: „Zur<br />

Wahrnehmung, Deutung und Bewältigung von Starkwinden. Der Ostalpenraum<br />

und Holland im Vergleich. 1600-1750“.<br />

HILBER, Marina<br />

studierte Geschichte, Anglistik/Amerikanistik und Europäische Ethnologie/Volkskunde,<br />

arbeitet derzeit <strong>als</strong> wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität<br />

Innsbruck am Institut für Geschichte und Ethnologie im Rahmen des vom<br />

FWF geförderten SFB HiMAT (The History of Mining Activities in the Tyrol and<br />

Adjacent Areas – Impact on Environment & Human Societies).<br />

KNOLL, Martin<br />

studierte Geschichte und Germanistik mit den Abschlüssen Magister Artium<br />

und 1. Staatsexamen für das Lehramt Sek. I/II und promovierte 2003 mit der Arbeit<br />

„Umwelt – Herrschaft – Gesellschaft. Die landesherrliche Jagd Kurbayerns im<br />

18. Jahrhundert“. Von 2001-2007 Wissenschaftlicher Mitarbeiter, dann Wissenschaftlicher<br />

Assistent an der Universität Regensburg, seit 2007 Wissenschaftlicher<br />

Assistent am Institut für Geschichte der Technischen Universität Darmstadt, sein<br />

Arbeitsschwerpunkt liegt auf der Stadt- und Umweltgeschichte, zuletzt untersuchte<br />

er Umwelt- und Selbstwahrnehmungen in historischen Topographien der Frühen<br />

Neuzeit.<br />

KREYE, Lars<br />

studierte Geschichte und Sozialwissenschaften mit dem Abschluss 1. Staatsexamen<br />

für das Lehramt Sek. II, seit 2007 Promotionsstipendiat des DFG-Graduiertenkollegs<br />

„Interdisziplinäre Umweltgeschichte“ an der Georg-August-Universität<br />

Göttingen, Arbeitstitel der Dissertation: „Der Deutsche Wald in Übersee: koloniale<br />

Waldkonflikte in Tansania 1885-1918“.<br />

LOTZ, Christian<br />

studierte Geschichte und Sozialwissenschaften, war 2003 wissenschaftlicher<br />

Mitarbeiter am Willy-Brandt-Zentrum für Deutschland- und Europa-Studien der<br />

Universität Wrocław/Breslau, promovierte 2007 mit der Arbeit „Die Deutung des<br />

Verlusts. Erinnerungspolitische Kontroversen im geteilten Deutschland um Flucht,<br />

Vertreibung und die Ostgebiete 1948–1972“, seitdem verschiedene Forschungsaufenthalte<br />

u. a. am Deutschen Historischen Institut in Warschau und am Institut<br />

für Europäische Geschichte in Mainz, gegenwärtig ist er Stipendiat am Deutschen

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