tekom-Jahrestagung 2012 - ActiveDoc

Hochschule und Wissenschaft
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Innovatoren frühzeitig identifizieren und als Multiplikatoren in der
Einführungsphase einsetzen; Nachzügler mit zusätzlichen Hilfestellungen
überzeugen.
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Kompetenzerleben und Selbstbestimmung in der Anwendung mit
dem System hervorheben und ggf. fördern; das Bedürfnis nach sozialer
Eingebundenheit durch Vernetzung und Austausch zwischen den
Anwendern erfüllen.
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Regelmäßig Feedback einholen – Anwender kennen die Stärken und
Schwächen des Systems; Kritik der Anwender als Chance zur Prozess-
und Systemverbesserung ernstnehmen.
Literatur
[1] Rogers, E. M. (2003): Diffusion of innovations. New York, NY: Free
Press.
[2] Hoffmeister, A. (2012): Qualitätsmanagement in der Technischen
Dokumentation. Am Beispiel der Volkswagen AG „After Sales Technik“.
Saarbrücker Beiträge zur Sprach- und Translationswissenschaft. Band
24. Frankfurt a. M.: Peter Lang (in Druck).
[3] Deci, Edward L.; Ryan, R. M. (1993): Die Selbstbestimmungstheorie
der Motivation und ihre Bedeutung für die Pädagogik. In: Zeitschrift für
Pädagogik, S. 223–238.
für Rückfragen: ana.hoffmeister@volkswagen.de
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