15.02.2013 Aufrufe

UFS%20ModulCgesamt.pdf

UFS%20ModulCgesamt.pdf

UFS%20ModulCgesamt.pdf

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

6 LÖSUNGEN<br />

6 Lösungen<br />

ARBEITSBLATT 1 – Marketing, Umwelt und Verantwortung<br />

1.<br />

a. Interne Marketingumwelt<br />

Management & Mitarbeiter: Die drei Freunde + ev. noch Mitarbeiter, die<br />

eingestellt werden.<br />

b. Externe Marketingumwelt<br />

Unmittelbare externe Umwelt<br />

• Kunden: 14-19jährige Schüler in Österreich (Anmerkung: Kunden sollte<br />

immer als erste Anspruchsgruppe in der unmittelbaren Marketingumwelt<br />

genannt werden!!!!).<br />

• Geldgeber: zB Eltern & Großeltern<br />

• Lieferanten: Flohmarktbetreiber<br />

• Mitbewerber: hier sollten die Schüler prüfen, ob und welche Anbieter<br />

mit einem solchen oder einem ähnlichen Produkt am österreichischen<br />

Markt dieselbe oder eine nahe Zielgruppe ansprechen (Suche zB über<br />

die Gelben Seiten, Marktbeobachtung, Internet).<br />

Makroumwelt:<br />

• Demografische Umwelt: Anzahl der Jugendlichen im Alter von 14 – 19<br />

Jahren und Prognosen über die Entwicklung dieser Zielgruppe<br />

• Wirtschaftliche Umwelt: Einkommen/Arbeitstätigkeit/Kaufkraft der Zielgruppe.<br />

• Soziokulturelle Umwelt: Werte und Normen der Jugendlichen zwischen<br />

14 und 19 in Österreich.<br />

• Technologische Umwelt: Welche Technologien stehen dem Unternehmen<br />

zur Auswahl, um Arbeitsabläufe in den Bereichen Beschaffung,<br />

Produktion, Koordination und Leitung effizienter zu gestalten sowie insbesondere<br />

in den marketingspezifischen Bereichen Vertrieb und Kommunikation<br />

effektiver zu sein. Hier können die Schüler jeweils konkrete<br />

Beispiele (moderne Nähmaschinen, Internet etc.) für die verschiedenen<br />

Unternehmensfunktionen und Aufgaben anführen.<br />

• Politisch-rechtliche Umwelt: Welche Gesetze muss ein Unternehmen<br />

allgemein beachten (siehe Kapitel 5!) und welche besonderen Regelungen<br />

sind für einen Hersteller von neu kreierten Second-Hand-Kleidern<br />

wichtig? Gibt es finanzielle Förderungen für junge Unternehmer?<br />

• Ökologische Umwelt: Welche Folgen ergeben sich aus Sicht des Unternehmens<br />

für oder durch die natürliche Umwelt? Sind zB Bleichmittel<br />

notwendig, die die Umwelt belasten? Können umweltschonende Färbemittel<br />

oder nachhaltige Materialien verwendet werden?<br />

Kapitel 2 | Modul C | UNTERNEHMERFÜHRERSCHEIN<br />

C<br />

89

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!