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persönlichen Gesprächen und Telefonaten Aktennotizen angelegt werden.<br />

In dieser Form der Niederschrift sollen die wichtigsten Gesprächspunkte<br />

festgehalten werden, um ein Nachvollziehen des Gesprächsinhalts zu<br />

ermöglichen. In manchen Fällen kann es auch hilfreich sein, eine Kopie an<br />

die Gesprächspartner zu übermitteln.<br />

Zur mündlichen Verständigung zählen persönliche (Meetings, Verkaufsgespräche,<br />

informelle Gespräche zwischen den Mitarbeitern bei der Kaffeemaschine<br />

etc.) und telefonische Gespräche (Festnetz, Mobilfunk, Internet-<br />

Telefonie, Audio-Konferenzsysteme).<br />

Vor- und Nachteile der schriftlichen Kommunikation:<br />

Die schriftliche Verständigung ermöglicht eine sorgfältige und übersichtliche<br />

Vorbereitung und Verarbeitung der ausgetauschten Informationen,<br />

die durch Belege nachweisbar sind. Dadurch können vor allem umfangreiche<br />

Informationen übermittelt werden. Es kommt allerdings zu einer zeitlichen<br />

Verschiebung der Reaktionsmöglichkeit zwischen den Kommunikationspartnern<br />

(= asynchrone Kommunikation). Der Kommunikationsweg<br />

ist zwar länger, die Reaktion jedoch überlegter.<br />

Zu den schriftlichen Kommunikationsmitteln zählen Geschäftsbriefe, Formulare,<br />

Fax und das E-Mail.<br />

In den nachfolgenden Abschnitten werden wir die wichtigsten Formen der<br />

schriftlichen Kommunikation genauer diskutieren.<br />

1.2 Im Geschäftsleben kommunizieren<br />

1.2.1 Die Visitenkarte<br />

Zweck der Visitenkarte<br />

1.2 Im Geschäftsleben kommunizieren<br />

Im Geschäftsleben kommt es zu Treffen mit vielen Personen, deren Namen<br />

und Position nicht immer im Gedächtnis behalten werden können. Um zu<br />

wissen, mit wem man kommuniziert hat bzw. damit auch der Gesprächspartner<br />

weiß, mit wem er zu tun hatte, ist der Einsatz von Visitenkarten<br />

sinnvoll.<br />

Eine Visitenkarte für den geschäftlichen Gebrauch sollte neben der Bezeichnung<br />

und Adresse des Unternehmens den Namen und die Position des<br />

Kapitel 6 | Modul C | UNTERNEHMERFÜHRERSCHEIN<br />

C<br />

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