UFS%20ModulCgesamt.pdf

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Kapitel 3 | Ein Unternehmen organisieren und mit anderen zusammenarbeiten MODUL C UNTERNEHMERFÜHRERSCHEIN
Seite 1 und 2:
Kapitel 1 | Von der Idee zur Marktc
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INHALTSVERZEICHNIS Inhaltsverzeichn
Seite 5 und 6:
Inhaltsverzeichnis 3 Weiterführend
Seite 7 und 8:
• Sowohl „Einnahmen- und Ausgab
Seite 9 und 10:
1 Von der Idee zur Marktchance 1 DA
Seite 11 und 12:
1.2 Formen wirtschaftlicher Aktivit
Seite 13 und 14:
1.2.1 Unselbstständig und selbstst
Seite 15 und 16:
1.2.2 Österreichs Unternehmen Nach
Seite 17 und 18:
1.3 Geschäftsideen finden und entw
Seite 19 und 20:
nicht „geschaffen“ wurden, da g
Seite 21 und 22:
1.3.5 Fremde Geschäftsideen übern
Seite 23 und 24:
heit, Kostengerechtheit und Wirtsch
Seite 25 und 26:
dings auch eine Reihe von Nachteile
Seite 27 und 28:
BEGRIFF UNTERNEHMENS- GRÖSSE 1.5 Z
Seite 29 und 30:
2 Arbeitsblätter und Lernkontrolle
Seite 31 und 32:
Seite 33 und 34:
3 WEITERFÜHRENDE DIDAKTISCHE ANREG
Seite 35 und 36:
3 Weiterführende didaktische Anreg
Seite 37 und 38:
4 LINKS Links Arbeitsstatistik: htt
Seite 39 und 40:
5 FOLIEN 5 Folien 1. Quote der Selb
Seite 41 und 42:
ARBEITSBLATT 2 - KMU in Österreich
Seite 43 und 44:
LERNKONTROLLE 1 - Von der Idee zur
Seite 45 und 46:
Unternehmen in Österreich 2003 nac
Seite 47 und 48:
Innovation: Umsetzung einer Geschä
Seite 49 und 50:
Kapitel 2 | Erfolgreich durch Marke
Seite 51 und 52:
Seite 53 und 54:
Inhaltsverzeichnis 2 Arbeitsblätte
Seite 55 und 56:
Inhaltsverzeichnis 4 Tipps und Link
Seite 57 und 58:
1 Erfolgreich durch Marketing: Der
Seite 59 und 60:
1.2 Erfolgreich und verantwortlich
Seite 61 und 62:
1.2.1 Interne und externe Marketing
Seite 63 und 64:
1.2.2 Wirkungen des Marketings auf
Seite 65 und 66:
1.3 Das Verhalten von Käufern vers
Seite 67 und 68:
Die Stufen im Kaufentscheidungsproz
Seite 69 und 70:
1.3.1 Der Konsument als Käufer Die
Seite 71 und 72:
Arten der Kaufentscheidung in einer
Seite 73 und 74:
1.4 Informationen über den Markt e
Seite 75 und 76:
VORTEILE NACHTEILE 1.4 Informatione
Seite 77 und 78:
1.5.1 Die Kernaufgabe festlegen und
Seite 79 und 80:
1.5.2 Den Markt bestimmen und einte
Seite 81 und 82:
1.5.3 Die Positionierung bei der Zi
Seite 83 und 84:
Dienstleistung sind Produkte, die n
Seite 85 und 86:
Darüber hinaus kann man zwischen m
Seite 87 und 88:
sich im Zeitablauf ändernden Markt
Seite 89 und 90:
Die Gestaltung von Vertrieb und Log
Seite 91 und 92:
Nutzen des Handels Für den Anbiete
Seite 93 und 94:
RECHTLICHE & ETHISCHE NORMEN Qualit
Seite 95 und 96:
Arten der Preisdifferenzierung 1.7
Seite 97 und 98:
1.7.2 Auf welchen Wegen kommunizier
Seite 99 und 100:
1.7.3 Wie man eine Werbekampagne pl
Seite 101 und 102:
1.8 Zusammenfassung Zum Abschluss d
Seite 103 und 104:
BEGRIFF MARKTFORSCHUNG MARKTSEGMENT
Seite 105 und 106:
ARBEITSBLATT 1 - Marketing, Umwelt
Seite 107 und 108:
Seite 109 und 110:
Seite 111 und 112:
Seite 113 und 114:
ARBEITSBLATT 5 - Die Gestaltung des
Seite 115 und 116:
Seite 117 und 118:
LERNKONTROLLE 1 - Marketing, Umwelt
Seite 119 und 120:
Seite 121 und 122:
LERNKONTROLLE 3 - Marktforschung 1.
Seite 123 und 124: 2 Arbeitsblätter und Lernkontrolle
Seite 125 und 126: LERNKONTROLLE 6 - Die Gestaltung de
Seite 127 und 128: teten Lebensmittelgeschäfte im ös
Seite 129 und 130: 3 Weiterführende didaktische Anreg
Seite 135 und 136: Fachverband Werbung der Wirtschafts
Seite 137 und 138: 6 LÖSUNGEN 6 Lösungen ARBEITSBLAT
Seite 139 und 140: 6 Lösungen ARBEITSBLATT 1 - Market
Seite 141 und 142: ARBEITSBLATT 3 - Marktforschung 6 L
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Seite 145 und 146: 6 Lösungen ARBEITSBLATT 5 - Die Ge
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Seite 157 und 158: 6 Lösungen LERNKONTROLLE 5 - Die G
Seite 159 und 160: Die Grundlagen marktorientierten Ve
Seite 161 und 162: Die Marketingumwelt des Unternehmen
Seite 163 und 164: Der Kaufentscheidungsprozess beim K
Seite 165 und 166: Die Einflüsse auf die Kaufentschei
Seite 167 und 168: Die Positionierung und das Image vo
Seite 169 und 170: Die Gestaltung von Produkten UNTERN
Seite 171 und 172: Die Ziele und die Bestimmungsgröß
Seite 173: Die Schritte bei der Planung einer
Seite 177 und 178: INHALTSVERZEICHNIS Inhaltsverzeichn
Seite 179 und 180: Inhaltsverzeichnis Arbeitsblatt 3 -
Seite 181 und 182: 1.1 Was ist ein Unternehmen? 1 EIN
Seite 183 und 184: 1.1.1 Arbeitsteilung ist Gewinn bri
Seite 185 und 186: Effizienz = 1.1.1 Arbeitsteilung is
Seite 187 und 188: 1.1.2 Gute Organisation unterstütz
Seite 189 und 190: 1.2 Die Aufbauorganisation Die Aufb
Seite 191 und 192: Last Minute-Angebote. Diese Reisety
Seite 193 und 194: 1.2.3 Die Abteilungsbildung den Pri
Seite 195 und 196: 1.2.3 Die Abteilungsbildung VORSTAN
Seite 197 und 198: Ein Organigramm stellt die gesamte
Seite 199 und 200: 1.3.1 Was sind Geschäftsprozesse?
Seite 201 und 202: Bei der Gestaltung von Kern- und Un
Seite 203 und 204: 1.3.3 Geschäftsprozesse gestalten
Seite 205 und 206: 1.3.3 Geschäftsprozesse gestalten
Seite 207 und 208: 1.4.1 Ziele im Unternehmen In diese
Seite 209 und 210: Eine genaue Festlegung von Zielen h
Seite 211 und 212: 1.4.3 die Information und die Kommu
Seite 213 und 214: 1.4.3 die Information und die Kommu
Seite 215 und 216: A L P E N 1.5.1 Sich selbst und sei
Seite 217 und 218: Aufgaben, die zwar wichtig sind, ab
Seite 219 und 220: Aufgabenorientierte Führungsstil D
Seite 221 und 222: 1.5.3 Seine Mitarbeiter motivieren
Seite 223 und 224: 1.5.4 Die Zusammenarbeit im Team or
Seite 225 und 226:
1.5.4 Die Zusammenarbeit im Team or
Seite 227 und 228:
BEGRIFF FÜHRUNG GESCHÄFTSPROZESS
Seite 229 und 230:
Seite 231 und 232:
ARBEITSBLATT 2 - Aufbauorganisation
Seite 233 und 234:
Seite 235 und 236:
Seite 237 und 238:
Seite 239 und 240:
LERNKONTROLLE 3 - Zielsetzung und P
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Seite 243 und 244:
Seite 245 und 246:
Seite 247 und 248:
5 LÖSUNGEN 5 Lösungen ARBEITSBLAT
Seite 249 und 250:
ARBEITSBLATT 3 - Ablauforganisation
Seite 251 und 252:
ARBEITSBLATT 5 - Steuerung 1. Erste
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5 Lösungen LERNKONTROLLE 2 - Aufba
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LERNKONTROLLE 4 - Steuerung von Unt
Seite 257 und 258:
Was ist Effizienz? UNTERNEHMERFÜHR
Seite 259 und 260:
Der Begriff „Organisation“ UNTE
Seite 261 und 262:
Organisationsform: Funktionalorgani
Seite 263 und 264:
Stellenbeschreibung UNTERNEHMERFÜH
Seite 265 und 266:
Arbeitsablaufdarstellung UNTERNEHME
Seite 267 und 268:
Der Planungsprozess UNTERNEHMERFÜH
Seite 269 und 270:
Selbstorganisation UNTERNEHMERFÜHR
Seite 271:
Motive UNTERNEHMERFÜHRERSCHEIN | M
Seite 274 und 275:
2 C IMPRESSUM Impressum Medieninhab
Seite 276 und 277:
4 C Notizen UNTERNEHMERFÜHRERSCHEI
Seite 278 und 279:
6 C Vorwort SEHR GEEHRTE LEHRENDE!
Seite 280 und 281:
8 C Der Business Plan gibt klar und
Seite 282 und 283:
10 C 1.2 Der Business Plan und sein
Seite 284 und 285:
12 C 1.3 Die Bausteine des Business
Seite 286 und 287:
14 C 1.3.3 Die Produkte beschreiben
Seite 288 und 289:
16 C 1.4 Die Finanzierung der Eigen
Seite 290 und 291:
18 C UMSATZ- ERLÖSE MATERIAL AUFWA
Seite 292 und 293:
20 C repräsentiert eine Bilanz auf
Seite 294 und 295:
22 C 1.5.2 Das Leistungsbudget erst
Seite 296 und 297:
24 C hat er für die Finanzplanerst
Seite 298 und 299:
26 C 1.5.4 Die Planbilanz erstellen
Seite 300 und 301:
28 C 1.6 Zusammenfassung 1.6 Zusamm
Seite 302 und 303:
30 C 2 Arbeitsblätter und Lernkont
Seite 304 und 305:
32 C ARBEITSBLATT 2 - Bausteine und
Seite 306 und 307:
34 C Materialaufwand 2 Arbeitsblät
Seite 308 und 309:
36 C 2 Arbeitsblätter und Lernkont
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38 C 3 Weiterführende didaktische
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40 C 3 Weiterführende didaktische
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42 C 4 Tipps und Links Teilnehmerha
Seite 316 und 317:
44 C 6 LÖSUNGEN ZU DEN ÜBUNGSBLÄ
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46 C 6 Lösungen ARBEITSBLATT 3 - U
Seite 320 und 321:
48 C 6 Lösungen LERNKONTROLLE 1 -
Seite 322 und 323:
Warum ein Business Plan? UNTERNEHME
Seite 324 und 325:
Erfolgsfaktoren eines erfolgreichen
Seite 326 und 327:
Der Finanzteil UNTERNEHMERFÜHRERSC
Seite 329 und 330:
MODUL C Kapitel 5 | Rechtliche Grun
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Seite 333 und 334:
Inhaltsverzeichnis 3 Weiterführend
Seite 335 und 336:
1 Rechtliche Grundlagen für Untern
Seite 337 und 338:
1.1.1 Der Markenschutz langem Über
Seite 339 und 340:
ermöglicht ihm, um 100 Liter mehr
Seite 341 und 342:
1.2.1 Wer darf wie als Unternehmer
Seite 343 und 344:
1.2.1 Wer darf wie als Unternehmer
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1.2.2 Die Wahl der geeigneten Recht
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Seite 351 und 352:
Seite 353 und 354:
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1.4 Das Unternehmen und seine Mitar
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1.4.1 Das Arbeitsverhältnis Daher
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1.4.2 Das Individualarbeitsrecht Ei
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1.4.2 Das Individualarbeitsrecht En
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fenen Arbeitnehmer ist als der Koll
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Seite 377 und 378:
LERNKONTROLLE 2 - Gewerberecht 1. K
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Seite 381 und 382:
Arbeitnehmerschutz versus Wirtschaf
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4 TIPPS UND LINKS Tipps 4 Tipps und
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5 FOLIEN 1. Der Schutz von geistige
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ARBEITSBLATT 2 - Gesellschaftsrecht
Seite 389 und 390:
ARBEITSBLATT 3 - Arbeitsrecht 6 Lö
Seite 391 und 392:
LERNKONTROLLE 2 - Gewerberecht 6 L
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6 Lösungen LERNKONTROLLE 4 - Arbei
Seite 395 und 396:
Die Gesellschaftsformen im Überbli
Seite 397 und 398:
Die „GmbH & Co KG“ UNTERNEHMERF
Seite 399 und 400:
Der Kollektivvertrag UNTERNEHMERFÜ
Seite 401 und 402:
Kapitel 6 | Business Kommunikation
Seite 403 und 404:
Seite 405 und 406:
Inhaltsverzeichnis 4 Tipps und Link
Seite 407 und 408:
1 Business Kommunikation 1 BUSINESS
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persönlichen Gesprächen und Telef
Seite 411 und 412:
SAIMLER Saimler AG Hauptstraße 30
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Die Anrede kann entweder • persö
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Firmenzusatzdaten 1.2.3 Der Geschä
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eine entsprechende - persönliche o
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4 TIPPS UND LINKS Tipps 4 Tipps und
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6 LÖSUNGEN 6 Lösungen ARBEITSBLAT
Seite 431 und 432:
6 Lösungen LERNKONTROLLE 1 - Gesch
Seite 433 und 434:
Aufbau eines Geschäftsbriefes UNTE
Seite 435 und 436:
Muster eines Memos UNTERNEHMERFÜHR
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