UFS%20ModulCgesamt.pdf

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

32 C 1.4.1 Das Arbeitsverhältnis Beispiel: Zunächst stellt Armin nur drei Mitarbeiter ein, die für ihn in seinem Unternehmen arbeiten. Nachdem sich das neue Entspannungsgetränk so gut verkauft, benötigt er immer mehr Mitarbeiter. Mittlerweile hat Armin 65 Angestellte, die in seinem Unternehmen arbeiten. �ARBEITGEBER ARBEITNEHMER ARBEITSVERHÄLTNIS Merkmale des Arbeitsverhältnisses: Der Arbeitgeber kann durch Weisungen an den Arbeitnehmer vor allem folgende Elemente des Arbeitsverhältnisses bestimmen: Wo ist die Arbeit zu verrichten? – Arbeitsort Wann und wie lange (Gesamtvolumen) ist zu arbeiten? – Arbeitszeit Welche konkreten Leistungen hat der Arbeitnehmer in seiner Arbeit zu erbringen? – Arbeitsinhalt Auf Grund der Weisungsgebundenheit ist das Arbeitsverhältnis durch persönliche Abhängigkeit (Fremdbestimmtheit) des Arbeitnehmers gekennzeichnet. Natürlich ist nicht jeder Arbeitnehmer gleichermaßen fremdbestimmt. ZB gibt es die Möglichkeit der Einrichtung einer „Gleitzeitregelung“, bei der die Arbeitnehmer selbst bestimmen, wann sie in den Betrieb kommen und ihre Arbeit innerhalb eines bestimmten Zeitraums verrichten. Ein Schutzbedürfnis des Arbeitnehmers besteht, wenn die Merkmale der persönlichen Abhängigkeit bei einer Gesamtbetrachtung überwiegen. Anders als beim Arbeitsvertrag, der geprägt ist durch die persönliche Abhängigkeit des Arbeitnehmers, ist beim freien Dienstvertrag der Dienstnehmer zur Arbeit ohne persönliche Abhängigkeit verpflichtet. Er bestimmt selbst, wo, wann und nach welchem Ablauf er seine Tätigkeit ausführen möchte. Der freie Dienstnehmer arbeitet also nicht in persönlicher Abhängigkeit. Er benötigt nicht denselben Schutz durch das Arbeitsrecht wie ein in persönlicher Abhängigkeit arbeitender Arbeitnehmer. UNTERNEHMERFÜHRERSCHEIN | Modul C | Kapitel 5 �
1.4.1 Das Arbeitsverhältnis Daher werden die Schutzvorschriften des Arbeitsrechts, bei denen es um die persönliche Abhängigkeit des Arbeitnehmers geht, auf den freien Dienstvertrag nicht angewendet. Das Arbeitsrecht soll den Arbeitnehmer zweiseitig schützen. Der zweifache Schutz der Arbeitnehmer Das Individualarbeitsrecht Dieses befasst sich mit den Rechtsbeziehungen zwischen dem einzelnen Arbeitnehmer und seinem Arbeitgeber (Arbeitsvertrag). Das Kollektivarbeitsrecht Dieses umfasst branchenübergreifende Regelungen und Vereinbarungen (Arbeitsverfassungsgesetz und Kollektivvertrag) oder Vereinbarungen für einen ganzen Betrieb (Betriebsvereinbarung). Von diesen profitiert nicht nur ein einzelner, sondern eine Vielzahl (also das „Kollektiv“) von Arbeitnehmern. ARBEITS- VERFASSUNGSGESETZ (Parlament) KOLLEKTIVVERTRAG (Sozialpartner) BETRIEBS- VEREINBARUNG (Betriebsrat& Arbeitgeber) ARBEITS- VERTRAG (Arbeitnehmer & Arbeitgeber) Kapitel 5 | Modul C | UNTERNEHMERFÜHRERSCHEIN C 33
Seite 1 und 2:
Kapitel 1 | Von der Idee zur Marktc
Seite 3 und 4:
INHALTSVERZEICHNIS Inhaltsverzeichn
Seite 5 und 6:
Inhaltsverzeichnis 3 Weiterführend
Seite 7 und 8:
• Sowohl „Einnahmen- und Ausgab
Seite 9 und 10:
1 Von der Idee zur Marktchance 1 DA
Seite 11 und 12:
1.2 Formen wirtschaftlicher Aktivit
Seite 13 und 14:
1.2.1 Unselbstständig und selbstst
Seite 15 und 16:
1.2.2 Österreichs Unternehmen Nach
Seite 17 und 18:
1.3 Geschäftsideen finden und entw
Seite 19 und 20:
nicht „geschaffen“ wurden, da g
Seite 21 und 22:
1.3.5 Fremde Geschäftsideen übern
Seite 23 und 24:
heit, Kostengerechtheit und Wirtsch
Seite 25 und 26:
dings auch eine Reihe von Nachteile
Seite 27 und 28:
BEGRIFF UNTERNEHMENS- GRÖSSE 1.5 Z
Seite 29 und 30:
2 Arbeitsblätter und Lernkontrolle
Seite 31 und 32:
Seite 33 und 34:
3 WEITERFÜHRENDE DIDAKTISCHE ANREG
Seite 35 und 36:
3 Weiterführende didaktische Anreg
Seite 37 und 38:
4 LINKS Links Arbeitsstatistik: htt
Seite 39 und 40:
5 FOLIEN 5 Folien 1. Quote der Selb
Seite 41 und 42:
ARBEITSBLATT 2 - KMU in Österreich
Seite 43 und 44:
LERNKONTROLLE 1 - Von der Idee zur
Seite 45 und 46:
Unternehmen in Österreich 2003 nac
Seite 47 und 48:
Innovation: Umsetzung einer Geschä
Seite 49 und 50:
Kapitel 2 | Erfolgreich durch Marke
Seite 51 und 52:
Seite 53 und 54:
Inhaltsverzeichnis 2 Arbeitsblätte
Seite 55 und 56:
Inhaltsverzeichnis 4 Tipps und Link
Seite 57 und 58:
1 Erfolgreich durch Marketing: Der
Seite 59 und 60:
1.2 Erfolgreich und verantwortlich
Seite 61 und 62:
1.2.1 Interne und externe Marketing
Seite 63 und 64:
1.2.2 Wirkungen des Marketings auf
Seite 65 und 66:
1.3 Das Verhalten von Käufern vers
Seite 67 und 68:
Die Stufen im Kaufentscheidungsproz
Seite 69 und 70:
1.3.1 Der Konsument als Käufer Die
Seite 71 und 72:
Arten der Kaufentscheidung in einer
Seite 73 und 74:
1.4 Informationen über den Markt e
Seite 75 und 76:
VORTEILE NACHTEILE 1.4 Informatione
Seite 77 und 78:
1.5.1 Die Kernaufgabe festlegen und
Seite 79 und 80:
1.5.2 Den Markt bestimmen und einte
Seite 81 und 82:
1.5.3 Die Positionierung bei der Zi
Seite 83 und 84:
Dienstleistung sind Produkte, die n
Seite 85 und 86:
Darüber hinaus kann man zwischen m
Seite 87 und 88:
sich im Zeitablauf ändernden Markt
Seite 89 und 90:
Die Gestaltung von Vertrieb und Log
Seite 91 und 92:
Nutzen des Handels Für den Anbiete
Seite 93 und 94:
RECHTLICHE & ETHISCHE NORMEN Qualit
Seite 95 und 96:
Arten der Preisdifferenzierung 1.7
Seite 97 und 98:
1.7.2 Auf welchen Wegen kommunizier
Seite 99 und 100:
1.7.3 Wie man eine Werbekampagne pl
Seite 101 und 102:
1.8 Zusammenfassung Zum Abschluss d
Seite 103 und 104:
BEGRIFF MARKTFORSCHUNG MARKTSEGMENT
Seite 105 und 106:
ARBEITSBLATT 1 - Marketing, Umwelt
Seite 107 und 108:
Seite 109 und 110:
Seite 111 und 112:
Seite 113 und 114:
ARBEITSBLATT 5 - Die Gestaltung des
Seite 115 und 116:
Seite 117 und 118:
LERNKONTROLLE 1 - Marketing, Umwelt
Seite 119 und 120:
Seite 121 und 122:
LERNKONTROLLE 3 - Marktforschung 1.
Seite 123 und 124:
Seite 125 und 126:
LERNKONTROLLE 6 - Die Gestaltung de
Seite 127 und 128:
teten Lebensmittelgeschäfte im ös
Seite 129 und 130:
Seite 131 und 132:
Seite 133 und 134:
Seite 135 und 136:
Fachverband Werbung der Wirtschafts
Seite 137 und 138:
6 LÖSUNGEN 6 Lösungen ARBEITSBLAT
Seite 139 und 140:
6 Lösungen ARBEITSBLATT 1 - Market
Seite 141 und 142:
ARBEITSBLATT 3 - Marktforschung 6 L
Seite 143 und 144:
ARBEITSBLATT 5 - Die Gestaltung des
Seite 145 und 146:
6 Lösungen ARBEITSBLATT 5 - Die Ge
Seite 147 und 148:
6 Lösungen ARBEITSBLATT 6 - Die Ge
Seite 149 und 150:
ARBEITSBLATT 7 - Werbekampagne 6 L
Seite 151 und 152:
6 Lösungen LERNKONTROLLE 1 - Marke
Seite 153 und 154:
6 Lösungen LERNKONTROLLE 2 - Käuf
Seite 155 und 156:
6 Lösungen LERNKONTROLLE 3 - Markt
Seite 157 und 158:
6 Lösungen LERNKONTROLLE 5 - Die G
Seite 159 und 160:
Die Grundlagen marktorientierten Ve
Seite 161 und 162:
Die Marketingumwelt des Unternehmen
Seite 163 und 164:
Der Kaufentscheidungsprozess beim K
Seite 165 und 166:
Die Einflüsse auf die Kaufentschei
Seite 167 und 168:
Die Positionierung und das Image vo
Seite 169 und 170:
Die Gestaltung von Produkten UNTERN
Seite 171 und 172:
Die Ziele und die Bestimmungsgröß
Seite 173:
Die Schritte bei der Planung einer
Seite 176 und 177:
2 C IMPRESSUM Impressum Medieninhab
Seite 178 und 179:
4 C Notizen UNTERNEHMERFÜHRERSCHEI
Seite 180 und 181:
6 C Vorwort SEHR GEEHRTE LEHRENDE!
Seite 182 und 183:
8 C 1.1.1 Arbeitsteilung ist Gewinn
Seite 184 und 185:
10 C Formen der Arbeitsteilung Hori
Seite 186 und 187:
12 C 1.1.1 Arbeitsteilung ist Gewin
Seite 188 und 189:
14 C Organisation ist ein Instrumen
Seite 190 und 191:
16 C AUFGABE TEILAUFGABE 1. ORDNUNG
Seite 192 und 193:
18 C Bei der Zusammenlegung von Auf
Seite 194 und 195:
20 C 1.2.3 Die Abteilungsbildung UN
Seite 196 und 197:
22 C 1.2.3 Die Abteilungsbildung Da
Seite 198 und 199:
24 C 1.3 Die Ablauforganisation Die
Seite 200 und 201:
26 C 1.3.1 Was sind Geschäftsproze
Seite 202 und 203:
28 C 1.3.2 Arbeitsabläufe darstell
Seite 204 und 205:
30 C 1.3.3 Geschäftsprozesse gesta
Seite 206 und 207:
32 C 1.4 Ziele setzen, planen und u
Seite 208 und 209:
34 C 1.4.1 Ziele im Unternehmen Kap
Seite 210 und 211:
36 C Ziele können als Sollgrößen
Seite 212 und 213:
38 C 1.4.3 die Information und die
Seite 214 und 215:
40 C 1.5 Die Steuerung des Unterneh
Seite 216 und 217:
42 C Kriterien für die Bedeutsamke
Seite 218 und 219:
44 C Dimensionen des Führungsverha
Seite 220 und 221:
46 C 1.5.2 Seine Mitarbeiter führe
Seite 222 und 223:
48 C 1.5.3 Seine Mitarbeiter motivi
Seite 224 und 225:
50 C Projektteams Solche Gruppen we
Seite 226 und 227:
52 C 1.6 Zusammenfassung 1.6 Zusamm
Seite 228 und 229:
54 C BEGRIFF ORGANIGRAMM PLANUNG SC
Seite 230 und 231:
56 C 2 Arbeitsblätter und Lernkont
Seite 232 und 233:
Seite 234 und 235:
Seite 236 und 237:
Seite 238 und 239:
Seite 240 und 241:
66 C LERNKONTROLLE 4 - Steuerung vo
Seite 242 und 243:
68 C 3 Weiterführende didaktische
Seite 244 und 245:
70 C WORKSHOP 2 - Teamentwicklung F
Seite 246 und 247:
72 C 4 FOLIEN 4 Folien 1. Der Trans
Seite 248 und 249:
74 C ARBEITSBLATT 2 - Aufbauorganis
Seite 250 und 251:
76 C ARBEITSBLATT 4 - Zielsetzung u
Seite 252 und 253:
78 C 5 Lösungen LERNKONTROLLE 1 -
Seite 254 und 255:
80 C 5 Lösungen LERNKONTROLLE 3 -
Seite 256 und 257:
Der Transformationsprozess UNTERNEH
Seite 258 und 259:
Bereiche der Organisation UNTERNEHM
Seite 260 und 261:
Aufgabenanalyse UNTERNEHMERFÜHRERS
Seite 262 und 263:
Organisationsform: Spartenorganisat
Seite 264 und 265:
Prozessorganisation UNTERNEHMERFÜH
Seite 266 und 267:
Zielhierarchie UNTERNEHMERFÜHRERSC
Seite 268 und 269:
Informationssysteme UNTERNEHMERFÜH
Seite 270 und 271:
ABC-Analyse UNTERNEHMERFÜHRERSCHEI
Seite 273 und 274:
Kapitel 4 | Der Business Plan Die G
Seite 275 und 276:
Seite 277 und 278:
Inhaltsverzeichnis Arbeitsblatt 4 -
Seite 279 und 280:
1 Business Plan: Die Grundlage für
Seite 281 und 282:
1.1 Warum ist ein Business Plan so
Seite 283 und 284:
1.2 Der Business Plan und seine Bau
Seite 285 und 286:
1.3.2 Die Geschäftsidee und das Un
Seite 287 und 288:
1.3.6 Die Produktion und die Forsch
Seite 289 und 290:
zu beteiligen (externes Beteiligung
Seite 291 und 292:
1.5.1 Die Plan-Gewinn-und-Verlust-R
Seite 293 und 294:
1.5.1 Die Plan-Gewinn-und-Verlust-R
Seite 295 und 296:
1.5.2 Das Leistungsbudget erstellen
Seite 297 und 298:
Einnahmen und Ausgaben: 1.5.3 Den F
Seite 299 und 300:
1.5.4 Die Planbilanz erstellen Zahl
Seite 301 und 302:
BEGRIFF ERFOLGSWIRKSAM FINANZIERUNG
Seite 303 und 304:
Seite 305 und 306:
Seite 307 und 308:
Seite 309 und 310: 3 WEITERFÜHRENDE DIDAKTISCHE ANREG
Seite 311 und 312: 3 Weiterführende didaktische Anreg
Seite 313 und 314: 4 TIPPS UND LINKS Buchtipp Pruss, R
Seite 315 und 316: 5 FOLIEN 5 Folien 1. Warum ein Busi
Seite 317 und 318: 6 Lösungen ARBEITSBLATT 2 - Bauste
Seite 319 und 320: 6 Lösungen ARBEITSBLATT 4 - Kosten
Seite 321 und 322: 6 Lösungen LERNKONTROLLE 2 - Busin
Seite 323 und 324: Der Business Plan: Gründe - Anläs
Seite 325 und 326: Bausteine eines Business Plans UNTE
Seite 327: Zusammenführung der einzelnen Plan
Seite 330 und 331: 2 C IMPRESSUM Impressum Medieninhab
Seite 332 und 333: 4 C Notizen UNTERNEHMERFÜHRERSCHEI
Seite 334 und 335: 6 C Vorwort SEHR GEEHRTE LEHRENDE!
Seite 336 und 337: 8 C 1.1 Die eigene Geschäftsidee s
Seite 338 und 339: 10 C Der Schutz einer eingetragenen
Seite 340 und 341: 12 C 1.2 Ein Unternehmen gründen K
Seite 342 und 343: 14 C Für gesetzlich verbotene Tät
Seite 344 und 345: 16 C 1.2.2 Die Wahl der geeigneten
Seite 348 und 349: 20 C Grundlage der Gesellschaft ist
Seite 350 und 351: 22 C mung Armins kein gültiger Ges
Seite 352 und 353: 24 C In der Praxis sind oft die Ges
Seite 356 und 357: 28 C Wenn ein Gesellschafter ausste
Seite 358 und 359: 30 C 1.3 Die Wahl des Betriebsstand
Seite 362 und 363: 34 C 1.4.2 Das Individualarbeitsrec
Seite 364 und 365: 36 C 1.4.2 Das Individualarbeitsrec
Seite 366 und 367: 38 C 1.4.3 Das Kollektivarbeitsrech
Seite 368 und 369: 40 C 1.5 Das Sozialversicherungsrec
Seite 370 und 371: 42 C BEGRIFF INDIVIDUAL- ARBEITSREC
Seite 372 und 373: 44 C 2 Arbeitsblätter und Lernkont
Seite 376 und 377: 48 C LERNKONTROLLE 1 - Immaterialg
Seite 380 und 381: 52 C 3 WEITERFÜHRENDE DIDAKTISCHE
Seite 382 und 383: 54 C 3 Weiterführende didaktische
Seite 384 und 385: 56 C 4 Tipps und Links www.geistige
Seite 386 und 387: 58 C 6 LÖSUNGEN 6 Lösungen ARBEIT
Seite 388 und 389: 60 C 6 Lösungen ARBEITSBLATT 2 - G
Seite 390 und 391: 62 C LERNKONTROLLE 1 - Immaterialg
Seite 392 und 393: 64 C 6 Lösungen LERNKONTROLLE 3 -
Seite 394 und 395: Der Schutz von geistigem Eigentum U
Seite 396 und 397: Die Kommanditgesellschaft (KG) UNTE
Seite 398 und 399: Kündigung des Arbeitsverhältnisse
Seite 400 und 401: Die Sozialversicherung UNTERNEHMERF
Seite 402 und 403: 2 C IMPRESSUM Impressum Medieninhab
Seite 404 und 405: 4 C Notizen UNTERNEHMERFÜHRERSCHEI
Seite 406 und 407: 6 C Vorwort SEHR GEEHRTE LEHRENDE!
Seite 408 und 409: 8 C 1.1 Arten der Kommunikation In
Seite 410 und 411:
10 C 1.2.1 Die Visitenkarte Überre
Seite 412 und 413:
12 C 1.2.3 Der Geschäftsbrief Gesc
Seite 414 und 415:
14 C Beispiele: SCHLECHT: Es freut
Seite 416 und 417:
16 C 1.2.4 Business Kommunikation m
Seite 418 und 419:
18 C Antwortfrist und Zwischenbesch
Seite 420 und 421:
Seite 422 und 423:
Seite 424 und 425:
Seite 426 und 427:
Seite 428 und 429:
28 C 5 FOLIEN 5 Folien 1. Aufbau ei
Seite 430 und 431:
30 C 6 Lösungen ARBEITSBLATT 2 - D
Seite 432 und 433:
Seite 434 und 435:
Muster eines Geschäftsbriefes UNTE
Seite 436:
Regeln im E-Mail-Verkehr UNTERNEHME
Alle anzeigen

UFS%20ModulCgesamt.pdf

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

Template löschen?

Als Template speichern?