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6 Lösungen<br />

LERNKONTROLLE 1 – Geschäftsbriefe und Memos<br />

1. Ergänzen Sie bitte:<br />

a. Der Briefkopf besteht aus Unternehmensbezeichnung, Adresse, Telefon-<br />

und Faxnummern, E-Mail- und Internetadresse.<br />

b. Die Vorteile mündlicher Kommunikation sind: mündliche Kommunikation<br />

ist schneller, billiger und ermöglicht das Eingehen auf den Kommunikationspartner.<br />

c. Das Bezugszeichen ermöglicht die Zuordnung der Nachricht zu ihrem<br />

Bearbeiter.<br />

d. Ein Memo richtet sich prinzipiell an Mitarbeiter.<br />

e. Netiquette bedeutet Höflichkeit im E-Mail-Verkehr.<br />

f. Die Signatur in einem E-Mail ist eine nähere Information über den Absender.<br />

g. Beispiele von elektronischer Kommunikation sind E-Mail, Fax, Videokonferenz,<br />

Intranet etc.<br />

h. Eine unpersönliche Anrede ist zum Beispiel „Sehr geehrte Damen und<br />

Herren!“<br />

2. Kreuzen Sie an, ob folgende Aussagen richtig oder falsch sind:<br />

AUSSAGE RICHTIG FALSCH<br />

a. In geschäftlichen E-Mails ist die Form nicht so wichtig –<br />

es ist kein Problem alles in Kleinbuchstaben zu schrei-<br />

ben.<br />

b. Es ist üblich die Grußformel mit dem Schlusssatz zu ver-<br />

binden.<br />

c. Es ist wichtig, die Art oder Zahl der Beilagen am Ende<br />

des Geschäftsbriefes zu vermerken.<br />

d. Memos sind externe, formelle Briefe.<br />

Kapitel 6 | Modul C | UNTERNEHMERFÜHRERSCHEIN<br />

C<br />

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