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1.2.3 Die Abteilungsbildung<br />

VORSTAND<br />

GESCHÄFTSFÜHRER<br />

BEREICHSLEITER<br />

ABTEILUNGSLEITER<br />

GRUPPENLEITER<br />

Welche Art der Abteilungsbildung (nach Funktion oder nach Objekten) ist<br />

nun für welches Unternehmen geeignet?<br />

Welche Art der Abteilungsbildung ist für welches Unternehmen geeignet?<br />

Die Vorteile der Funktionalorganisation ergeben sich direkt aus den positiven<br />

Effekten, die durch die Spezialisierung auf Verrichtungen erzielt werden<br />

können. Wie bereits vorhin beschrieben wurde, können durch Lerneffekte<br />

die Mitarbeiter ihre Teilaufgaben besser und effizienter ausführen.<br />

Darüber hinaus ermöglicht der Einsatz von technischen Hilfsmitteln Produktivitätssteigerungen.<br />

Allerdings zahlt sich der Einsatz von aufwändigen<br />

und teuren Maschinen und Technologie nur dann aus, wenn diese auch<br />

entsprechend ausgelastet sind und eine große Anzahl an gleichen oder<br />

sehr ähnlichen Produkten (oder Dienstleistungen) erzeugt wird.<br />

Was ist aber, wenn die von einem Unternehmen erstellten Dienstleistungen<br />

oder Produkte sehr unterschiedlich sind? In diesem Fall hat eine Spartenorganisation<br />

mehr Vorteile. Die einzelnen Produktbereiche bilden dabei<br />

„Unternehmen im Unternehmen“. Innerhalb der relativ abgeschlossenen<br />

Unternehmensbereiche finden wir dann zB wieder eine Gliederung<br />

nach Funktionen, wie bei einem eigenständigen Unternehmen. Auf Grund<br />

der Eigenständigkeit können die Unternehmensbereiche sehr flexibel am<br />

Markt agieren. Dabei genießen sie dennoch die Vorteile eines Großunternehmens<br />

zB bei der Kapitalbeschaffung oder bei der Beschaffung von<br />

Gütern und Dienstleistungen.<br />

Kapitel 3 | Modul C | UNTERNEHMERFÜHRERSCHEIN<br />

TOPMANAGEMENT<br />

MITTLERES MANAGEMENT<br />

UNTERES MANAGEMENT<br />

C<br />

21

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