UFS%20ModulCgesamt.pdf

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3 Weiterführende didaktische Anregungen
LERNKONTROLLE 2 – Im Geschäftsleben kommunizieren
1. Kreuzen Sie in der folgenden Tabelle bei jeder Aussage an, ob sie richtig
oder falsch ist.
AUSSAGE RICHTIG FALSCH
a. Visitenkarten sind nach einem strikten Schema zu ent-
2. Die Sätze, die in der vorderen Spalte beginnen, werden in der hinteren
Spalte fortgesetzt. Die hintere Spalte ist aber durcheinander geraten.
Was gehört zusammen? Verbinden Sie jeden Kreis der vorderen Spalte
mit dem richtigen der hinteren Spalte.
Bei wichtigen und umfangreichen
Mitteilungen ...
Die Betreffzeile ist eine kurze und
informative ...
Geschäftsbriefe werden oft auch
als ...
werfen.
b.Man sollte darauf achten, dass sich der Name auf der
Visitenkarte gut von den anderen Informationen abhebt.
c. Schriftliche Kommunikationsformen sind billiger als
mündliche.
d.Große Anhänge sollten im E-Mail nur bei wirklicher
Notwendigkeit mitgeschickt werden.
e. Im Geschäftsbrief ist es gut, die Sätze möglichst lang
zu schreiben.
f. Emoticons im Geschäfts-E-Mail heben die Stimmung.
Ein Memo enthält zB
Informationen über ...
UNTERNEHMERFÜHRERSCHEIN | Modul C | Kapitel 6
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... Zusammenfassung des nach-
folgenden Briefinhalts.
... Visitenkarte des Unternehmens
bezeichnet.
... soziale Aktivitäten oder organi-
satorische Veränderungen im
Unternehmen.
... sollte man ein schriftliches
Kommunikationsmittel wählen.