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1.5.4 Die Planbilanz erstellen<br />

Zahlungsmittelzu- bzw. -abfluss auf Grund der<br />

2006<br />

PLAN-GEWINN-UND-VERLUSTRECHNUNG 170.540,-<br />

+ erfolgsneutrale Zahlungseingänge durch<br />

Herabsetzung der Aktiven 0,-<br />

Erhöhung der Passiven 0,-<br />

Einzahlungen durch den Inhaber oder<br />

die Gesellschafter 29.460,-<br />

- erfolgsneutrale Zahlungsausgänge durch<br />

Erhöhung der Aktiven<br />

Einrichtung des Geschäftslokals - 200.000,-<br />

Druckermaschine für T-Shirts -200.000,-<br />

Senkung der Passiven 0,-<br />

Auszahlung an den Inhaber oder die<br />

Gesellschafter 0,-<br />

Zahlungsmittelbedarf oder Zahlungsmittelüberschuss - 200.000,-<br />

Durch die Berücksichtigung der Investitionen ergibt sich für Web-Karli im<br />

Jahr 2006 ein Kapitalbedarf von 200.000,- €. Diesen Betrag benötigt er<br />

zur Finanzierung seiner geplanten geschäftlichen Aktivitäten. Da Web-<br />

Karli bereits einen Teil der Investitionen über eine Einlage seiner Großmutter<br />

finanzieren kann (29.460,- €), hat sich Web-Karli entschieden,<br />

einen Kredit über 200.000,- € bei der Bank zu beantragen.<br />

Für die nachfolgenden Jahre 2007 – 2010 geht der Unternehmer Web-<br />

Karli bei der Berechnung des Kapitalbedarfs gleich vor. Nach seinen Berechnungen<br />

benötigt er 2007 50.000,- € und 2008 noch 30.000,- €. Ab<br />

dem Jahr 2009 erwirtschaftet Web-Karli nach seinen Planungen einen<br />

Kapitalüberschuss.<br />

Kapitel 4 | Modul C | UNTERNEHMERFÜHRERSCHEIN<br />

C<br />

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