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Abbildung 5-6: Corporate Design der Bussmetro („M“) in Kristiansand (Norwegen)<br />

• Großbritannien: Das Corporate Design ist Sache der Verkehrsunternehmen und findet<br />

Anwendung auf Fahrzeugen und auf Infomaterial in gedruckter Form. Auch die Bushaltestellen<br />

fallen in den Anwendungsbereich, jedenfalls dann, wenn sie außerhalb des<br />

Stadtgebietes liegen und die örtliche Behörde nicht dafür zuständig ist. Innerhalb der<br />

Verdichtungsräume gibt es jedoch ein starkes Corporate Design, für das die Verkehrsbehörde<br />

zuständig ist. Zu diesen Räumen gehören auch einige kleinere selbständige<br />

Kommunen wie z. B. Southport (Merseytravel), Halifax (Metro), Wigan (GMPTE), in<br />

denen die Bushaltestellen und die Printmaterialien vom Corporate Design des Großraums<br />

erfasst sind, nicht jedoch die Busse. Diese sind nur dann einbezogen, wenn die<br />

Busse nur in einem bestimmten Liniennetz eingesetzt werden und die zuständige Behörde<br />

eine entsprechende vertragliche Regelung abschließt.<br />

Literaturhinweise und weiterführende Informationen:<br />

UITP (2003) Corporate Design as part of a corporate identity strategy. UITP Datenblatt ,<br />

März 2003. UITP Design and Culture Group mit ÜSTRA. Download:<br />

http://www.uitp.org/Public-Transport/design/pics/factsheet/Corp-En.pdf<br />

Verwandte Leitlinien:<br />

2.15 Erscheinungsbild und Alter der Fahrzeuge<br />

2.19 Sicherheit, Information und Ausstattung an Bushaltestellen<br />

5.9 Markenpolitik<br />

5.13 Informationen vor und nach der Fahrt<br />

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