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• Lomma (Schweden): In Lomma (in der Nähe von Malmö) werden Busrampen eingesetzt,<br />

um sicherzustellen, dass die Busspuren bzw. Busfahrbahnen ausschließlich von<br />

ÖPNV-Bussen benutzt werden. In der Mitte der Rampe wurde ein erhöhter Balken angebracht,<br />

um die Benutzung durch Pkws zu verhindern (Pkws würden beim Überfahren<br />

dieses Balkens beschädigt werden).<br />

• Oxford (Großbritannien): Die historische Stadt Oxford verfügt über extensive Busspuren<br />

entlang der wichtigsten Einfall- und Ausfallstraßen. Von dem erleichterten Zugang<br />

zum Stadtzentrum profitieren insbesondere die Park&Ride-Busse. Diese Busspuren<br />

sind nunmehr seit über 25 Jahren in Betrieb.<br />

Literaturhinweise und weiterführende Informationen:<br />

HiTrans (2005b) Public Transport – Mode options and technical solutions. Best practice guide<br />

4. Veröffentlicht vom HiTrans-Konsortium. ISBN 82-990111-5-9. http://www.hitrans.org<br />

FTA (2004) Characteristics of Bus Rapid Transit for Decision-Making, FTA-VA-26-7222-<br />

2004.1. Download:<br />

http://144.171.11.107/Main/Public/Blurbs/Characteristics_of_Bus_Rapid_Transit_for_Decisi<br />

on_161288.aspx<br />

Verwandte Leitlinien:<br />

2.7 Bevorrechtigung an Knotenpunkten<br />

2.9 Busbuchten und Haltestellenkaps<br />

2.10 Stadtbusse und verkehrsberuhigte Bereiche<br />

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