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Abbildung 2-9: Beispiel für ein Haltestellenkap (Boston, Großbritannien)<br />

• Münster (Deutschland): In Münster werden kontinuierlich Haltebuchten in Haltestellenkaps<br />

umgewandelt, wobei die allgemeine Verkehrssituation am jeweiligen Standort<br />

sorgfältig berücksichtigt wird. Der Anteil an Haltestellenkaps in Bezug auf alle Haltestellen<br />

mit einer gesonderten Infrastruktur liegt bei ca. 13 % (2004: 9 %). Münster gehörte<br />

zu den ersten Städten in Deutschland, die Erfahrungen mit Haltestellenkaps gesammelt<br />

haben. Die Stadt hat ungefähr 270.000 Einwohner.<br />

Literaturhinweise und weiterführende Informationen:<br />

VDV Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (2003) Barrierefreier ÖPNV in Deutschland.<br />

Düsseldorf (Deutschland): Alba-Fachverlag<br />

Öffentliche Verwaltung in Skåne, Schweden (2000) Busse und verkehrsberuhigte Straßen –<br />

Busfahren ohne Stau. Veröffentlicht von der Öffentlichen Verwaltung in Skåne in Zusammenarbeit<br />

mit dem schwedischen Verkehrsministerium. Download:<br />

http://www.skanetrafiken.se/upload/.se/Dokument/Om_Skanetrafiken/hallplatshandboken200<br />

6/hallplatshandbok2006_webbkomprimerad.pdf (in Schwedisch mit zahlreichen Abbildungen)<br />

Trivector (2003) Bushaltestellen in städtischen Umgebungen – Gestaltung von Bushaltestellen<br />

und ihre Auswirkungen auf die Zugänglichkeit und Sicherheit, Schweden (in Schwedisch<br />

mit zahlreichen Abbildungen)<br />

Verwandte Leitlinien:<br />

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