- Seite 1 und 2:
Grundsätze für den erfolgreichen
- Seite 3 und 4:
Autoren: Per Gunnar Andersson, Triv
- Seite 5 und 6:
ÜBER PROCEED PROCEED - Principles
- Seite 7 und 8:
INHALTSVERZEICHNIS Empfehlungen -
- Seite 9 und 10:
5.12. Produktanpassung und Produkte
- Seite 11 und 12:
ABBILDUNGSVERZEICHNIS Abbildung 0-1
- Seite 13 und 14:
EMPFEHLUNGEN - ÜBERGEORDNETE LEITL
- Seite 15 und 16:
Empfehlung 5: Klare Zuweisung der V
- Seite 17 und 18:
finanziellen Problemen führen und
- Seite 19 und 20:
Empfehlung 15: Attraktives Tarif- u
- Seite 21 und 22:
0.2. Überblick Die Leitlinien rich
- Seite 23 und 24:
Im Allgemeinen wurde versucht, die
- Seite 25 und 26:
Die nationalen Unterschiede in Bezu
- Seite 27 und 28:
Bei der Verbesserung des öffentlic
- Seite 29 und 30:
Zu Beginn der Grundlagenanalyse fü
- Seite 31 und 32:
Hintergrundinformationen: Kerneleme
- Seite 33 und 34:
führt. Das Kundenbarometer liefert
- Seite 35 und 36:
meter (“Kundbarometern”) nehmen
- Seite 37 und 38:
zahlenmäßig erfasst, und dann zu
- Seite 39 und 40:
Hintergrundinformationen: Marktanal
- Seite 41 und 42:
kann innerhalb Europas ziemlich unt
- Seite 43 und 44:
und Buseigentümern implementiert.
- Seite 45 und 46:
Hintergrundinformationen: Der Quali
- Seite 47 und 48:
Hintergrundinformationen: Benchmark
- Seite 49 und 50:
Hintergrundinformationen: Kundengar
- Seite 51 und 52:
promiss zwischen wirtschaftlichen u
- Seite 53 und 54:
Abbildung 2-1: Logo des Mobilitäts
- Seite 55 und 56:
• Mittelfristige Planung (z. B. 2
- Seite 57 und 58:
HiTrans (2005b) Public Transport -
- Seite 59 und 60:
• Die wichtigsten Nachfrage erzeu
- Seite 61 und 62:
Praxisbeispiele: • Almere (Nieder
- Seite 63 und 64:
Hintergrundinformationen: Verbreite
- Seite 65 und 66:
2.4. Fahrplanplanung Der Fahrplan s
- Seite 67 und 68:
• Luleå (Schweden): Im September
- Seite 69 und 70:
wenn die Taktzeit der Linien bei 15
- Seite 71 und 72:
Ein Überangebot kann leicht zu fin
- Seite 73 und 74:
fernt und ist über einen kostenlos
- Seite 75 und 76:
Hintergrundinformationen: Intermoda
- Seite 77 und 78:
ziehbar sein. Daher sollten Maßnah
- Seite 79 und 80:
Hintergrundinformationen: Herkömml
- Seite 81 und 82:
Im Folgenden sind einige Möglichke
- Seite 83 und 84:
2.8. Busspuren, Busstraßen und exk
- Seite 85 und 86:
Abbildung 2-6: Busstraße mit Fahrb
- Seite 87 und 88:
von 7:00 bis 9:30) und nur in Richt
- Seite 89 und 90:
2.9. Busbuchten und Haltestellenkap
- Seite 91 und 92:
Abbildung 2-9: Beispiel für ein Ha
- Seite 93 und 94:
• Das Geschwindigkeitskissen ist
- Seite 95 und 96:
2.11. Größe und Kapazität der Fa
- Seite 97 und 98:
nen. Obwohl große Teile der Innens
- Seite 99 und 100:
nings sein sollten. Außerdem ist d
- Seite 101 und 102:
2.13. Intelligente Serviceeinrichtu
- Seite 103 und 104:
Kritische Punkte: Die elektronische
- Seite 105 und 106:
2.14. Bordseitige Sicherheitsmaßna
- Seite 107 und 108:
2.15. Erscheinungsbild und Alter de
- Seite 109 und 110:
Clubs“ besteht in der Zusammenarb
- Seite 111 und 112:
2.16. Antriebssysteme (z. B. Benzin
- Seite 113 und 114:
Hintergrundinformationen: Europäis
- Seite 115 und 116:
2.17. Bushaltestellenhierarchie Die
- Seite 117 und 118:
2.18. Erreichbarkeit von Bushaltest
- Seite 119 und 120:
• Aussteigende Fahrgäste sollten
- Seite 121 und 122:
Abbildung 2-16: Echtzeitinformation
- Seite 123 und 124:
Bushaltestellen werden häufig als
- Seite 125 und 126:
Fahrplanauskunftssystem implementie
- Seite 127 und 128:
3. LEITLINIEN „FINANZIERUNG“ 3.
- Seite 129 und 130:
Zuschüsse für den ÖPNV, in ander
- Seite 131 und 132:
Hintergrundinformationen: Externe,
- Seite 133 und 134:
In einigen Städten mit einem quali
- Seite 135 und 136:
schiedenen Verträge werden im Rahm
- Seite 137 und 138:
Hintergrundinformationen: Marktordn
- Seite 139 und 140:
3.3. Öffentliche Ausschreibung von
- Seite 141 und 142:
dieser Ziele. Für den Fall des Nic
- Seite 143 und 144:
3.4. Innovative Finanzierung Innova
- Seite 145 und 146:
Literaturhinweise und weiterführen
- Seite 147 und 148:
Verbrauchssteuer: Im ÖPNV wird hä
- Seite 149 und 150:
ÖPNV nicht oder nur selten nutzen
- Seite 151 und 152:
3.6. Tarifstruktur Bei der Tarifstr
- Seite 153 und 154:
• Vereinfachung der Tarifstruktur
- Seite 155 und 156:
Hintergrundinformationen: Tarifinte
- Seite 157 und 158:
3.7. Fahrpreishöhe Die Wirkungen g
- Seite 159 und 160:
Literaturhinweise und weiterführen
- Seite 161 und 162:
die Planung und das Marketing zust
- Seite 163 und 164:
4.2. Leistungsüberprüfung Die erb
- Seite 165 und 166:
Hintergrundinformationen: Beispiele
- Seite 167 und 168:
Ziel der Betriebsleitung ist zum ei
- Seite 169 und 170:
de Datengrundlage für statistische
- Seite 171 und 172:
4.4. Strategien für den effiziente
- Seite 173 und 174:
4.5. Kommunikation mit dem Fahrpers
- Seite 175 und 176:
• Besançon (Frankreich): In der
- Seite 177 und 178:
Kritische Punkte: Insbesondere in k
- Seite 179 und 180:
Das Auftreten und Verhalten des Per
- Seite 181 und 182:
Vorfall Stellung zu beziehen. Jede
- Seite 183 und 184:
4.8. Fahrzeuginstandhaltung und Rep
- Seite 185 und 186:
Praxisbeispiele: • Almere (Nieder
- Seite 187 und 188:
4.9. Strategien für Fahrzeugcheck
- Seite 189 und 190:
• Györ (Ungarn): In Györ besteh
- Seite 191 und 192:
• Ohne Überdachung (weit verbrei
- Seite 193 und 194: Tabelle 5-1: Die 7 „P“ in der P
- Seite 195 und 196: fristigere Verantwortlichkeiten. Um
- Seite 197 und 198: Hintergrundinformationen: Marktsegm
- Seite 199 und 200: Kundencharta hebt hervor, wie wicht
- Seite 201 und 202: 5.3. Kundenbeirat Die Einrichtung e
- Seite 203 und 204: schiedene Verbraucherorganisationen
- Seite 205 und 206: Reisegarantien sind als Marketingin
- Seite 207 und 208: 5.5. Kundeninformationszentrum Das
- Seite 209 und 210: Praxisbeispiele: • Brighton & Hov
- Seite 211 und 212: • Neue Park&Ride-Anlagen mit Anbi
- Seite 213 und 214: 5.7. Kooperation mit Park&Ride Die
- Seite 215 und 216: Park&Ride erfordert ganzheitliche u
- Seite 217 und 218: 5.8. Kooperation mit Carsharing Die
- Seite 219 und 220: Literaturhinweise und weiterführen
- Seite 221 und 222: 5.9. Markenpolitik Eine langfristig
- Seite 223 und 224: • Frankreich: In Frankreich beste
- Seite 225 und 226: Praxisbeispiele: • Bregenz (Öste
- Seite 227 und 228: Abbildung 5-6: Corporate Design der
- Seite 229 und 230: Verkehrsbehörden sollten jedenfall
- Seite 231 und 232: 5.12. Produktanpassung und Produkte
- Seite 233 und 234: Hintergrundinformationen: Produktle
- Seite 235 und 236: Element Beschreibung Inhalte statis
- Seite 237 und 238: Im Rahmen von öffentlichen Ausschr
- Seite 239 und 240: Hintergrundinformationen: Elektroni
- Seite 241 und 242: • Umgebungskarte zur Orientierung
- Seite 243: • Niederlande: Fahrgäste können
- Seite 247 und 248: ÖPNV übertragen werden. Als beson
- Seite 249: Abbildung 5-8: Ticketdesign als Tei
Change language