Vollständiger Band - Hansischer Geschichtsverein

298 Verhandlungen in Flandern. — 1447 Okt. 26 — 1448 Apr. 17.
weynich untwiken, se wolden sick bespreken, und leten de heren weder incomen
und segheden, wo dat de 4 leden dessulven daghes nae middaghe um dersulven
ponten willen under sick sulven solden verghaderen und en manendaghe vor
middaghe negest volgende dergelikeu und alle de ponten claer stellen, de de
heren mochten dan mit sick also overnemen, und en diinxdaghe negest comende
solden de heren radessendeboden wederumme vor de 4 leden komen und dar
solden se en dan dat uterste antwort gheven. Voertmeer so segeden de 4 leden
den heren radessendeboden antwort up de Engheische lakene, wer de de coop-
manne oeck solde moghen voeren in corden dor des heren lants gebede und juris-
diccie, geliic se vortiits pleghen to doene nae inholde des coopmans Privilegien,
und spreken aldus, woe dat waer were, dat ere here hertoghe van Burgoengen
darup een verbot und ordinancie ghedaen und gemaket hedde, dat he de in som-
mighen sinen landen und steden verboden hadde und verkundighet, dat men der
Engelscher lakene nerghent liiden en solde, men he en heddet en in Vlaenderen
noch oock in allen sinen steden dat nicht verkundighet, und se dachten und
wolden dat pont oeck voir deme heren vortstellen und bidden sine gnaden, dat
de coopmanne de Engelsche lakene in corden mochten dor zyn land stede und
[ge]bedea voren, der nicht jeghenstaende na den inholdene der Privilegien dat
gebot dat de here darup gedaen hedde, dat dat den coopmanne nicht hinderen
en solde1. Item up de saken anghaende der vrauwen van Gbistele und Johan
Bumgarden etc., darup verantworden de 4 leden [dem]b burgermeestere van Colne
und segeden, woe dat dat waer were dat se mitter vrauwen van Ghistelen ge-
sproken hedden umme dat se de dachvart de to Guleche begrepen were mitten
partien van den Bumgarden holden und besenden wolde und dat oeck de vier
leden daerbii wolden seynden etc., de vrauwe hedde en darup verantwort, se en
dachte de dachvart dar nicht to besendene wente se presentiirde sick to rechte
vor den here den hertoghe van Burgoengen eder vor enen hogheren eder vor
den heren dar se justiciabel van rechte were to staene und don em allet dat
rechts vermochte, wente desse saken de van Bumgarden vorderden und hedden
ghevordert vor deme Roemschen coeningk, d[e]c en dar breve und rechtere up
ghegheven hedde, de saken en qwemen nicht to van enighe feyte, dat mit eren
eder mit crachte ofte feyte van orlogien erworven were, men dat qweme toe van
enighen schulden und breven de se vercreghen hedden; ock so en were de
Roemsche coningk ere rechter nicht wente se were under deme coninghe van
Vrancrike eren oversten und under den heren den hertoge van Burgoengen be-
seten und also en hadde de Roemsche coningk nyen gebot over se, nichte meer
dan de coningk van Vranckrike gebot hadde over de sine, und weert dan sake
dat men heerenboven wolde up de undersaten van Burgoengen upholden, so
moesten se van eren here erwerven in geliken to doene up deghenen de van der
plaetze lande [of]d stede were daert gescheghe. Und begeerden dairumme van
deme burgermeester, dat he dat bi der stad van Colne wol[de]e bearbeyden, dat
se hiirinne dat beste doen wolden dattet ofgedaen worde und scriven an den
Roemschen koning, se wilden oock breve erwerven an hören heren dat de oock
scriven solde an den koning, dat he alsulke breve up sine undersaten nicht en
gheve und desse sake wederrepe. Dar de burgermester up verantworde, wes de
stad van Colne darinne gedaen hadde, dat hedde se den heren und den vier
leden to leeve und to willen gedaen, und mochten se noch dar wat gueds inne
a) verbeden K. b) dem fehlt K. c) dat K. d) of / M £•
•) wol K.
') Vgl. n. 299.
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