Vollständiger Band - Hansischer Geschichtsverein

378 Verhandlungen za Lübeck. — 1449 Mrz.
homeisters sendeboden van den steden gevraget wert, wat en geraden duchte, off
men en de vorenynge lesen solde edder nicht. Darop des hern homeister
sendeboden wedder antwerden, wert sake, dat sey en de lesen wolden laten edder
nicht, dar mochten se vor raden, wante unse here de homester der voreynynge
met alle nicht en wolde tolaten unde wolde sik des met gelike wol entsetten,
also wii dat ok met Hinrik Vorrades machtbreve wol bewisen wolden unde ok
alrede den Engelschen bewist hedden, dat Vorrath alsolke macht nicht gehat en
hevet, den Engelschen in syme lande alsolke vriheit oft privileje to geven, unde
wii en wolden uns dar ok met nichte nicht ingeven off tolaten; wolden sey en
wes geven off gunnen in erer stad, off hedden sey de macht van der ganser hense
gehat off hedden, en alsolken totolaten, dar en wiste wii nicht van, dat sey dat
vorantwerden, wante. de here homester unde syne stede en hedden en alsolke
macht nicht gegeven. Do spreken de stede, en duchte gud, dat men de scrifte
lese, dat en off uns dat nicht schedelik en were; ok so en hedden sey nicht, dat
de here homester vorsegelen solde, wante se en hedden den Engelschen nicht
vorder togelaten enyge vriheit dan sey en vortiiden gehat hedden, unde künden
unde mochten dat wol bewisen, dat sey to geynen dagen enige vriheit in den
hensesteden gehat hedden, unde ok en künden de Engelschen nicht bewisen met
breven off segelen, dat sey enige vriheit gehat hebben, darumme so willen sey
de Engelschen holden gelik sey over 20, 30, 40 jaren over to hundert jaren hir
geholden sin. Unde kan sik de here homester des ok so ensetten, dat sein sey
gerne unde en willen em dar nicht inne entegen wesen.
5. Item darna wait den Engelschen de vorenynge de gemäken was in dem
36. jare gelesen unde ok de confirmacie de de rath van Lubeke vorsegelt hadde
op de vorenynge. Do spreken de Engelschen, sey begerden, dat men dat holden
wolde, unde begerden dar antworde van. Do spreken de stede, sey wolden en
des anderen dages dar en antwerde op geven.
6. Als do de Engelschen van dem rathus weren, do vrageden uns de stede,
wat uns gut geraden duchte vor en antworde to geven. Do spreke wii wedder,
unse here homester en stonde en geyner privileje to unde en wolde sik ok in de
vorenynge nicht geven, also wii dat ok alrede tegen de Engelschen sendeboden
vorantwert hedden; wert sake dat sey breve vorsegelt hedden under des hern homesters
segel, dat se alsolke breve brachten in Prusen vor unsen hem homester
unde 8ynen rat, unde wert dan sake dat unsem hern unde synen lande unde steden
alsolke breve meclitich unde rechtverdich sin duchte, unse her homester de solde
en don allent wes he van rechtes wegen plichtich were to done. Unde darumme
so duchte uns, dat gein not en were, nadem dat wii met en in alsolker hande-
linge stonden, en enych antwert darop to geven, ok segende, sey worden sulven
sunder uns wol rat vinden en antworde to geven, wante unse here homester noch
syne stede van alsolker confirmacien nicht geweten off gehört en hedden unde
en hedden der ok nicht medde to gelaten. Do spreken de stede, se wolden den
Engelschen antworde geven sunder unse by wesen, unde wolden doch gelikewol
entegen uns nicht wesen in erem antwerde, unde nademe dat wii ok met en in
handelinge stonden, dat wii desgeliken ok deden.
7. Item* als do de Engelschell wedder by de stede quemen, so wii vor-
nomen hebben, hebben sey to den Engelschen gesecht, de composisie gemaket in
dem 86. jare en hebben de Engelschen gein punt met alle nicht gehalden unde
wanner dat dem kopmanne dat geholden wert unde dat sey dat gans voraemen
a) Zu § 7 a. R. Nota bemerkt D.
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