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Stenografischer Wortbericht zum 116. Deutschen Ärztetag ...

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sischer Journalisten bei deren Besuch im Rathaus gefragt, was sie in Hannover gut<br />

fanden. Die Antwort lautete: Erstens sind die Hannoveraner fröhliche und lockere<br />

Leute; zweitens sprechen viele eine Fremdsprache; drittens ist die Stadt sehr sauber<br />

– die Hannoveranerinnen und Hannoveraner sehen das anders −; viertens, man<br />

sieht in Hannover wenig Polizisten – hier muss man berücksichtigen, dass es sich<br />

um Journalisten aus Russland handelte −; fünftens fahren Busse und Bahnen pünktlich.<br />

Meine sehr verehrten Damen, meine Herren, Letzteres können Sie testen, alles andere<br />

auch. Ich könnte Ihnen unendlich viel über die wunderschöne Jazz-Hauptstadt<br />

der Bundesrepublik Deutschland erzählen. Ich will mich aber darauf beschränken,<br />

<strong>zum</strong> Schluss ein Zitat meines besten Freundes Louis Armstrong zu erwähnen: Ein<br />

Hund kann, indem er 30 Sekunden mit seinem Schweif wedelt, mehr Gefühle erzeugen<br />

als ein Bürgermeister in einer halbstündigen Rede.<br />

(Heiterkeit – Beifall)<br />

Ich wünsche Ihnen einen gelungenen und guten <strong>Ärztetag</strong>. Wenn Sie heute Abend<br />

nichts vorhaben – ich weiß, dass Sie erst am Donnerstagabend in die AWD-Arena<br />

kommen −, dann sollten Sie sich das tolle Konzert von Bruce Springsteen in der<br />

AWD-Arena anhören. Auch er ist ein toller Musiker. Auch Ärztinnen und Ärzte müssen<br />

einmal entspannen.<br />

Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Willkommen in Hannover!<br />

(Beifall)<br />

Dr. Frank Ulrich Montgomery, Präsident der Bundesärztekammer und des <strong>Deutschen</strong><br />

<strong>Ärztetag</strong>es sowie der Ärztekammer Hamburg: Meine sehr verehrten Damen und Herren!<br />

Der Deutsche <strong>Ärztetag</strong> gedenkt in jedem Jahr derjenigen Ärztinnen, Ärzte und<br />

Mitglieder von Organisationen, die der Ärzteschaft nahestehen, und die seit dem<br />

vergangenen <strong>Deutschen</strong> <strong>Ärztetag</strong> verstorben sind.<br />

Ich darf Sie bitten, sich zu erheben.<br />

(Die Anwesenden erheben sich)<br />

(Musikalische Untermalung: Giovanni Gabrieli:<br />

Sonata Pian e Forte)<br />

Stellvertretend für alle erinnern wir an:<br />

Professor Dr. med. Wolfram Augst, Kassel, langjähriger Chefarzt der Augenklinik der<br />

Städtischen Klinik Kassel, Träger des Hufeland-Preises, Ehrenmitglied der Vereinigung<br />

Rhein-Mainischer Ärzte;<br />

Dr. med. Frieder Bäsler, Berlin, langjähriger Bereichsleiter im Dezernat 6 „Wissenschaft<br />

und Forschung“ der Bundesärztekammer;<br />

Professor Dr. med. Dieter Buck-Gramcko, Hamburg, Begründer der ersten selbstständigen<br />

Handchirurgischen Abteilung und des ersten Replantationszentrums in<br />

Deutschland, Träger des Bundesverdienstkreuzes am Bande, Ehrenpräsident der<br />

<strong>Deutschen</strong> Gesellschaft für Handchirurgie;<br />

<strong>Stenografischer</strong> <strong>Wortbericht</strong> – <strong>116.</strong> Deutscher <strong>Ärztetag</strong> 2013 – Eröffnungsveranstaltung

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