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Stenografischer Wortbericht zum 116. Deutschen Ärztetag ...

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− Herr Stagge möchte, dass über die beiden Punkte getrennt abgestimmt wird.<br />

Sie wissen jetzt, worüber wir abstimmen.<br />

(Zuruf)<br />

− Von Helmut Peters aus Mainz wird Vorstandsüberweisung beantragt. Wünscht<br />

jemand dagegenzusprechen?<br />

(Zuruf)<br />

− Warum geht das nicht? Entschuldigung, Sie können bei jedem Antrag entscheiden,<br />

wie er behandelt wird. Sie können Vorstandsüberweisung beantragen und Sie müssen<br />

sich eine Meinung darüber bilden.<br />

Es ist Vorstandsüberweisung beantragt. Dagegengesprochen wurde sozusagen nur<br />

in cumulo. Jetzt stimmen wir darüber ab. Wer möchte den Antrag an den Vorstand<br />

überweisen? – Wer möchte den Antrag inhaltlich bescheiden? – Das ist die Mehrheit.<br />

Dann kommen wir jetzt in die inhaltliche Abstimmung. Wir haben zwei getrennte<br />

Punkte. Der erste Punkt ist, dass wir uns mit weiteren Dingen nicht befassen. Wer<br />

dafür ist, den möchte ich um das Kartenzeichen bitten. – Wer ist dagegen? – Das<br />

müssen wir zählen. Wer sich im Sinne des Antragstellers mit den weiteren Dingen<br />

nicht befassen möchte und damit dem ersten Punkt des Antrags zustimmen möchte,<br />

den bitte ich jetzt um das Kartenzeichen. – Ich bitte Sie jetzt um die Gegenprobe.<br />

− Dann haben Sie mit 94 gegen 89 Stimmen beschlossen, dass Sie dem Antragsteller<br />

folgen wollen. Sie haben damit den ersten Punkt des Antrags angenommen.<br />

Damit entfallen die eben von mir aufgezählten Anträge für die heutige Debatte.<br />

Wir fahren jetzt mit dem zweiten Punkt des Antrags fort, nämlich dass sich die deutsche<br />

Ärzteschaft auf dem nächsten <strong>Deutschen</strong> <strong>Ärztetag</strong>, der bereits sehr voll ist, mit<br />

den aufgeführten drei Themen in einem eigenen Tagesordnungspunkt befasst. Wer<br />

dafür ist, den bitte ich um das Kartenzeichen. – Wer ist dagegen? – Das ist die<br />

Mehrheit. Enthaltungen? – Dann ist das mit Mehrheit abgelehnt.<br />

Wir kommen nun <strong>zum</strong> Antrag VI-101:<br />

Sachstandsbericht und Grundsatzdiskussion über die Zusammenarbeit in der<br />

gematik<br />

Wer ist für diesen Antrag? – Wer ist dagegen? – Das Erste war die Mehrheit. Damit<br />

ist dieser Antrag angenommen.<br />

Die Anträge VI-89, VI-100, VI-16 und VI-82 entfallen.<br />

Wir kommen <strong>zum</strong> Antrag VI-14:<br />

Transparente Darstellung telemedizinischer Versorgungsmodelle von gesetzlichen<br />

Krankenkassen<br />

Das ist ein Antrag des Vorstands der Bundesärztekammer. Wer für diesen Antrag ist,<br />

den bitte ich um die Karte. – Wer ist dagegen? – Enthaltungen? – Dann ist der Antrag<br />

einstimmig bei wenigen Enthaltungen angenommen.<br />

Wir kommen <strong>zum</strong> Antrag VI-15:<br />

<strong>Stenografischer</strong> <strong>Wortbericht</strong> – <strong>116.</strong> Deutscher <strong>Ärztetag</strong> 2013 – Plenum, 31.05.2013

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