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Stenografischer Wortbericht zum 116. Deutschen Ärztetag ...

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Vizepräsidentin Dr. Wenker: Meine Damen und Herren! Sie dürfen sich jetzt wieder<br />

hinsetzen.<br />

(Zuruf: Sekt für alle!)<br />

Besser als ein Onkel, der nur Klavier spielt, ist eine Tante, die auch Geschenke<br />

bringt. Damit du diesen <strong>Ärztetag</strong> nicht mit leeren Händen verlässt, haben wir dir ein<br />

kleines Geschenk mitgebracht. Zunächst darf ich dir diesen Blumenstrauß überreichen.<br />

(Beifall)<br />

Dr. Rochell, Hauptgeschäftsführer der Bundesärztekammer und des <strong>Deutschen</strong> <strong>Ärztetag</strong>es:<br />

Lieber Monti, der Onkel kommt auch noch mit Geschenken. Du bist ja ein<br />

Liebhaber edler Tropfen. Aber gestern haben wir bei den Haushaltsberatungen beschlossen,<br />

dass wir unser strukturiertes Defizit selber abbauen müssen. Deshalb<br />

reicht es nur für einen Traubensaft. Aber ich habe hier noch etwas in Reserve: Wenn<br />

der Vorstand seine restlichen Unterschriften zur Freigabe geleistet hat, gibt es auch<br />

noch einen schönen Wein dazu.<br />

(Beifall)<br />

Präsident Prof. Dr. Montgomery: Vielen herzlichen Dank. Und jetzt müssen wir arbeiten.<br />

Meine sehr verehrten Damen und Herren, ich kann den Dank direkt an Martina Wenker<br />

und ihre Truppe aus Niedersachsen weiterreichen, die uns gestern einen fantastischen<br />

Abend vorbereitet und gestaltet haben. Ich glaube, Sie alle stimmen mit mir<br />

überein, dass das gestern Abend toll war.<br />

(Beifall)<br />

Ich gestehe, dass ich <strong>zum</strong> ersten Mal in meinem Leben in einer solchen VIP-Lounge<br />

war. Ich weiß gar nicht, wozu man noch Fußball braucht, wenn man so etwas hat.<br />

Einige haben sich ja auch ausgesprochen intensiv mit den Tischkickern befasst. Es<br />

war ein toller Abend. Vielen herzlichen Dank.<br />

(Beifall)<br />

Jetzt habe ich ganz kurz mit Ihnen den Vorschlag zu besprechen, wie wir die heutige<br />

Tagesordnung abhandeln. Wir werden jetzt mit dem Tagesordnungspunkt X beginnen,<br />

der Wahl des Tagungsortes für den <strong>Deutschen</strong> <strong>Ärztetag</strong> 2015. Wir müssen dazu<br />

einen Film einspielen. Das bedarf der Vorbereitung. Diese ist jetzt abgeschlossen,<br />

sodass wir den Film gleich zeigen können.<br />

Danach würde ich mit Ihnen gern in die Behandlung der Anträge <strong>zum</strong> Tagesordnungspunkt<br />

IV b) – Ambulante Weiterbildung – eintreten und danach den gesamten<br />

noch übrig gebliebenen Teil <strong>zum</strong> Tagesordnungspunkt VI – Tätigkeitsbericht – behandeln.<br />

<strong>Stenografischer</strong> <strong>Wortbericht</strong> – <strong>116.</strong> Deutscher <strong>Ärztetag</strong> 2013 – Plenum, 31.05.2013

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