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Stenografischer Wortbericht zum 116. Deutschen Ärztetag ...

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354<br />

Bericht über die Jahresrechnung der Bundesärztekammer für das<br />

Geschäftsjahr 2011/2012 (01.07.2011-30.06.2012)<br />

a) Bericht der Geschäftsführung <strong>zum</strong> Jahresabschluss 2011/2012<br />

b) Bericht des Vorsitzenden der Finanzkommission der Bundesärztekammer<br />

über die Tätigkeit der Finanzkommission und die<br />

Prüfung der Jahresrechnung des Geschäftsjahres 2011/2012<br />

Wir kommen zunächst <strong>zum</strong> Bericht der Geschäftsführung <strong>zum</strong> Jahresabschluss<br />

2011/2012. Referent ist Dr. Bernhard Rochell, Hauptgeschäftsführer der Bundesärztekammer<br />

und des <strong>Deutschen</strong> <strong>Ärztetag</strong>es. Bernd, du hast das Wort.<br />

Dr. Rochell, Referent: Herr Präsident! Meine sehr geehrten Damen und Herren! Mit<br />

Ihren Sitzungsunterlagen haben Sie die Jahresrechnung 2011/2012 in Form des<br />

Prüfberichts der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Deloitte & Touch, Berlin, erhalten.<br />

Über die Prüfung und das Ergebnis wird Ihnen anschließend der Vorsitzende der<br />

Finanzkommission, Herr Dr. Ensink, dem ich an dieser Stelle schon einmal unseren<br />

herzlichen Dank für die Begleitung unserer Haushaltsgeschicke entrichte, berichten.<br />

Das Wichtigste vorweg. Das Geschäftsjahr mit dem Bilanzstichtag 30. Juni 2012<br />

schließt mit nicht verbrauchten Mitteln in Höhe von rund 815.000 Euro ab.<br />

Erlauben Sie mir einige Anmerkungen zu den Etatpositionen.<br />

Die Personalkosten entsprechen insgesamt − unter Berücksichtigung von temporären<br />

Stellenvakanzen − dem Voranschlag.<br />

Die um 252.000 Euro geringeren Aufwendungen für Pensionen ergeben sich aus<br />

einem geringeren Rückstellungsbedarf entsprechend einem aktuellen versicherungsmathematischen<br />

Gutachten. Der Zinsanteil der Pensionsrückstellungen wird<br />

unter Sonstige Aufwendungen/Zinsaufwendungen ausgewiesen.<br />

Die Aufwendungen für den 115. <strong>Deutschen</strong> <strong>Ärztetag</strong> in Nürnberg lagen 21.000 Euro<br />

über dem Voranschlag. Es wurden allerdings Werbeerträge in Höhe von 69.000 Euro<br />

erzielt, die nicht saldiert werden, sondern unter der Position Erträge separat ausgewiesen<br />

sind.<br />

Für Arzneimittelkommission/AID e. V. wurden mit 726.000 Euro 91.000 Euro mehr<br />

aufgewendet als eingeplant. Diese Position konnte bei seinerzeit noch ausstehenden<br />

Stellenbesetzungen nicht exakter kalkuliert werden.<br />

Unter der Position Versorgungsforschung sind auch Abrechnungen von Aufträgen<br />

aus der ersten Phase der Versorgungsforschung vor diesem Haushaltsjahr enthalten,<br />

die durch Rücklagenauflösung gegenfinanziert sind.<br />

Die Aufwendungen für das ÄZQ liegen um 38.000 Euro über dem Voranschlag. Dieser<br />

konnte für die zweite Jahreshälfte wegen des von der Bundesärztekammer abweichenden<br />

Wirtschaftsjahrs nur geschätzt werden.<br />

<strong>Stenografischer</strong> <strong>Wortbericht</strong> – <strong>116.</strong> Deutscher <strong>Ärztetag</strong> 2013 – Plenum, Nachmittag, 30.05.2013

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