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Stenografischer Wortbericht zum 116. Deutschen Ärztetag ...

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Damit entspricht die Bundesärztekammer Ihrer nachdrücklichen Forderung nach<br />

einer patientenzentrierten sektorenverbindenden Versorgung nun auch in ihrer eigenen<br />

Organisationsstruktur.<br />

Auf weitere Änderungen der Organisationsstruktur der Geschäftsstelle der Bundesärztekammer<br />

möchte ich an dieser Stelle aus Zeitgründen verzichten. Wir haben diese<br />

in unserem Rundschreiben an Ihre Landesärztekammern im März dieses Jahres<br />

ausführlich erläutert. Wir werden Ihnen dieses Rundschreiben gern nochmals ergänzend<br />

zu den Redebeiträgen dieses <strong>Ärztetag</strong>es elektronisch zur Verfügung stellen.<br />

An dieser Stelle möchte ich unserem Präsidium, unserem Vorstand, den Landesgeschäftsführungen<br />

und allen, die uns mit ihren guten Anregungen im Prozess der Organisationsentwicklung<br />

der Geschäftsstelle der Bundesärztekammer begleitet haben,<br />

insbesondere aber allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Bundesärztekammer<br />

für die konstruktive Umsetzung dieses auch mit dem einen oder anderen Kompromiss<br />

und auch im Vorfeld mit den einen oder anderen Ängsten verbundenen<br />

Geschehens ganz herzlich danken.<br />

Auch wenn der Prozess der Organisationsentwicklung der Geschäftsstelle der Bundesärztekammer<br />

hiermit zunächst <strong>zum</strong> Abschluss gekommen ist, begreifen Sie das<br />

bitte nicht als auf ewig in Stein gemeißelt.<br />

Selbstverständlich werden wir diese Struktur bei gegebenem Anlass auch künftig −<br />

das gilt natürlich insbesondere auch für den jüngst in Angriff genommenen Prozess<br />

der Aufgabenkritik der Bundesärztekammer − überprüfen und weiterentwickeln. Soweit<br />

Sie hierzu Anregungen und Vorschläge haben, sind wir Ihnen für deren Übermittlung<br />

weiterhin sehr dankbar.<br />

Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit.<br />

(Beifall)<br />

Präsident Prof. Dr. Montgomery: Vielen Dank, Bernhard Rochell, für diesen Bericht. −<br />

Es schließt sich direkt an der Bericht des Vorsitzenden der Finanzkommission der<br />

Bundesärztekammer über die Tätigkeit der Finanzkommission. Danach werden wir,<br />

so Sie es wünschen, über diese beiden Berichte diskutieren und dann abstimmen.<br />

Dr. Ensink MBA, Referent: Herr Präsident! Meine Damen und Herren Delegierte! Mit<br />

dem vorhergehenden Referat hat Herr Dr. Rochell die Details des Jahresabschlusses<br />

referiert. Ich möchte dieses Zahlenwerk in meinem Vortrag nicht nochmals wiederholen;<br />

die Zeit ist knapp, Zeit kostet Geld. Alle Zahlen und Details wurden zutreffend<br />

dargestellt.<br />

Sie wissen, die Finanzkommission bestimmt abschließend über die Bestellung des<br />

Abschlussprüfers und hat auch dieses Jahr wieder mit dieser Aufgabe die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft<br />

Deloitte & Touch, und zwar das Berliner Büro dieser<br />

Firma, beauftragt. Diese Einrichtung hat auch den letzten, heute hier zur Beschlussfassung<br />

vorliegenden Jahresbericht geprüft. Auf der Basis dieser Prüfung hat<br />

Deloitte auch dieses Mal wieder einen uneingeschränkten Prüfvermerk erteilt. Die<br />

„altgedienten“ Delegierten unter Ihnen wissen: Wir erteilen routinemäßig stets einen<br />

<strong>Stenografischer</strong> <strong>Wortbericht</strong> – <strong>116.</strong> Deutscher <strong>Ärztetag</strong> 2013 – Plenum, Nachmittag, 30.05.2013

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