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Stenografischer Wortbericht zum 116. Deutschen Ärztetag ...

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Präsident Prof. Dr. Montgomery: Thank you very much, Cecil. I would like to wholeheartedly<br />

endorse your warm words on the good cooperation between the German<br />

Medical Association and WMA. We are very happy to have you here. Thank you very<br />

much.<br />

Meine Damen und Herren, ich möchte Sie noch auf zwei Ausstellungen hinweisen,<br />

die Sie im Eingangsbereich der Niedersachsen-Halle finden können. Es handelt sich<br />

<strong>zum</strong> einen um die Ausstellung „Humanitäre Hilfe – wir sind dabei“. Diese Ausstellung<br />

soll nicht nur den wichtigen Stellenwert der Beteiligung von Ärztinnen und Ärzten bei<br />

humanitären Hilfseinsätzen weltweit unterstreichen, sondern sie dient auch dazu,<br />

dass wir an dieser Stelle einmal allen Berufskolleginnen und -kollegen aus Klinik und<br />

Praxis dafür danken können, dass sie sich bei immer zahlreicher werdenden Katastrophen<br />

im Einsatz zur Verfügung stellen. Ich glaube, dafür gebührt ihnen der besondere<br />

Dank des Vorstands und auch des <strong>Ärztetag</strong>es für dieses wichtige Engagement.<br />

(Beifall)<br />

Einige dieser Kolleginnen und Kollegen stehen Ihnen für Gespräche zur Verfügung.<br />

Ich würde mich freuen, wenn der eine oder andere die Chance nutzen würde, sich<br />

sozusagen vor Ort über die Möglichkeiten der eigenen Beteiligung zu informieren.<br />

Zum anderen möchte ich Sie auf die Fotoausstellung „Lebenslang“ des Fotografen<br />

Rüdiger Lubricht hinweisen. Er setzt sich mit den Folgen der Reaktorkatastrophe von<br />

Tschernobyl auseinander. Diese Ausstellung wurde von der niedersächsischen Landesstiftung<br />

„Kinder von Tschernobyl“ ermöglicht, deren Mitbegründer und heutiger<br />

stellvertretender Vorsitzender unser diesjähriger Ehrenpräsident Professor Eckel ist,<br />

der sich seit über 20 Jahren mit ganz großem Engagement für die Beseitigung der<br />

Folgen der Katastrophe von Tschernobyl einsetzt, insbesondere für die Kinder. Auch<br />

dafür von dieser Stelle ein ganz besonders herzlicher Dank an Heyo Eckel.<br />

(Beifall)<br />

Meine Damen und Herren, jetzt übergebe ich zur Feststellung der Beschlussfähigkeit<br />

und zur Erläuterung von Regularien dem Hauptgeschäftsführer der Bundesärztekammer,<br />

Herrn Dr. Rochell, das Wort.<br />

Dr. Rochell, Hauptgeschäftsführer der Bundesärztekammer und des <strong>Deutschen</strong> <strong>Ärztetag</strong>es:<br />

Herr Präsident! Meine sehr verehrten Damen und Herren! Am Sonntag hat<br />

unser Präsident mir gegenüber festgestellt, dass für das Wetter beim 115. <strong>Deutschen</strong><br />

<strong>Ärztetag</strong> letztes Jahr in Nürnberg der Präsident zuständig gewesen sei und dass das<br />

Amt der Wettergestaltung in diesem Jahr auf die Hauptgeschäftsführung übertragen<br />

worden sei. Das war nicht ganz unproblematisch. Aber mit Unterstützung von Herrn<br />

Strauch, der das heute Morgen ja auch für die Stadt Hannover übernommen hat,<br />

können wir Ihnen doch einen etwas sonnigeren Nachmittag bieten, als das in den<br />

vorhergehenden Tagen der Fall war. Sollte sich in den nächsten Tagen vielleicht<br />

noch der eine oder andere Regentropfen ergeben, so bitte ich das als Freudentränen<br />

des Himmels darüber zu werten, dass der Deutsche <strong>Ärztetag</strong> nach 27 Jahren wieder<br />

in Hannover zu Gast sein kann.<br />

Die Einladung <strong>zum</strong> <strong>116.</strong> <strong>Deutschen</strong> <strong>Ärztetag</strong> ist Ihnen, den Delegierten, mit der<br />

Tagesordnung satzungsgemäß am 2. April 2013 zugesandt worden.<br />

<strong>Stenografischer</strong> <strong>Wortbericht</strong> – <strong>116.</strong> Deutscher <strong>Ärztetag</strong> 2013 – Plenum, 28.05.2013

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