Stenografischer Wortbericht zum 116. Deutschen Ärztetag ...

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

200 Die zweite Frage betraf das Standortprinzip. Sie haben recht: Wir haben es nicht in der Hand, wenn ein Online-Anbieter seinen Standort ständig wechselt. Dann ändert sich auch die Zuständigkeit der Kammer. Aber das halte ich doch eher für eine Ausnahme. Was wir erreichen wollen, ist, dass ein Anbieter nicht einfach von einer Kammer zur anderen wechselt und meint, vielleicht die eine Kammer gegen die andere austricksen zu können. Deswegen ist es hier so festgeschrieben. Kollege Ramm aus Hamburg hat um eine Ergänzung in § 2 gebeten. Dieses Thema wie auch die Ergänzungsbitte von Frau Dr. Wulff bezüglich der Gendergesichtspunkte ist eingehendst diskutiert worden, sowohl im Vorstand des Deutschen Senats als auch im Großen Senat. Hier waren wir bis auf eine Gegenstimme bei der Endabstimmung der Meinung, wir sollten bei der Schlankheit bleiben und nichts Zusätzliches aufnehmen, was nicht unbedingt in die (Muster-)Fortbildungsordnung gehört. Deswegen möchte ich Sie bitten, bei der vorgeschlagenen (Muster-)Fortbildungsordnung zu bleiben. (Beifall) Kollege Mischo hat darum gebeten, die Themen der Fortbildung nicht zu sehr einzuengen. Genau das wollen wir nicht. Wir haben in § 1 ja schon von „fachlich“ auf „beruflich“ erweitert. Das heißt, alle Kompetenzen, die zur Ausübung des ärztlichen Berufs notwendig sind, gehören in die Fortbildung. Wir haben meines Erachtens das Spektrum erweitert. Ich glaube, deshalb sind wir dem Petitum von Kollegen Mischo schon nachgekommen. Ich hoffe, ich habe niemanden vergessen. Ich bedanke mich für die Zustimmung vor allem von Herrn Dr. Grundmann und Professor Bach. Ich möchte mich deren Petitum anschließen und Sie bitten, auch bei einzelnen Bedenken, die Sie vielleicht hatten, die (Muster-)Fortbildungsordnung in der Ihnen vorgelegten Form positiv zu bescheiden. Ich möchte darauf hinweisen, dass wir bei den Empfehlungen zur Fortbildungsordnung, die wir auf der Ebene der Bundesärztekammer gerade überarbeiten, Ergänzungen vornehmen werden. Ich möchte nochmals darauf hinweisen, dass die einzelnen Landesärztekammern das Recht haben, durch Richtlinien das eine oder andere noch etwas mehr zu konkretisieren, als wir es bei der Fortbildungsordnung getan haben. Nochmals vielen Dank für die Diskussion. Ich bitte Sie um eine positive Abstimmung. Danke schön. (Beifall − Zuruf) − Ich habe die Anträge von Dr. Roy und Dr. Crusius vergessen, die eine Verschlankung empfehlen. Wir hatten schon relativ viele Kategorien; das ist schon richtig. Wir haben jetzt noch zwei Kategorien hinzugenommen. Aber die Vielzahl der Kategorien war bisher überhaupt kein Problem. Das hat auch Herr Professor Griebenow dargestellt. Probleme haben höchstens die Anbieter, aber niemals unsere Kolleginnen und Kollegen. Dank des EIV ist es vom Handling und vom Verwaltungsaufwand her überhaupt kein Problem, hier ein paar Kategorien zusätzlich zu schaffen. Diese Kategorien dienen dazu, die Bepunktung transparent und klar für jeden zu machen, der sich damit zu befassen hat. Stenografischer Wortbericht – 116. Deutscher Ärztetag 2013 – Plenum, Nachmittag, 29.05.2013
201 Deswegen bitte ich Sie, diese Kategorien jetzt nicht zu verändern. Ich nehme es als Auftrag für die nächste Novellierung der Fortbildungsordnung mit. Dann können wir gern darüber diskutieren, ob wir hier vielleicht doch eine Verschlankung für notwendig erachten. (Beifall) Vizepräsidentin Dr. Wenker: Ich danke für das Abschlussstatement des Referenten und stelle Schluss der Aussprache fest. – Jetzt gibt es einen Antrag zur Geschäftsordnung von Dr. Crusius. Dr. Crusius, Vorstand der Bundesärztekammer: Frau Vizepräsidentin! Lieber Monti! Meine sehr verehrten Kolleginnen und Kollegen! Herr Dr. Roy hat um 11.30 Uhr den Antrag abgegeben. Wir wissen, dass er eingegangen ist, weil in der Mittagspause versucht wurde, dass wir ihn zurücknehmen. Der Antrag ist jetzt umgedruckt. Jetzt steht er im Internet. Aber Sie haben ihn noch nicht vorliegen. Warum haben wir den Antrag gestellt? Vizepräsidentin Dr. Wenker: Bitte zur Geschäftsordnung, nicht inhaltlich. Dr. Crusius, Vorstand der Bundesärztekammer: Ich bitte Sie, erst dann über die Anträge abzustimmen, wenn sie Ihnen in schriftlicher Form vorliegen. Danke. (Vereinzelt Beifall) Vizepräsidentin Dr. Wenker: Jetzt Herr Schimanke zur Geschäftsordnung. Ich denke, wir können uns nachher ein Bild machen, ob wir darüber abstimmen wollen. Ich habe alle Anträge hier vor mir liegen. Ich biete an, dass ich den Antragstext jeweils vorlese. Wir können gemeinsam gucken, um welchen Paragrafen es sich handelt. Anschließend stimmen wir ab. Ich glaube, das kriegen wir hin. Es sind nicht ganz viele Anträge. Dr. Schimanke, Mecklenburg-Vorpommern: Frau Vizepräsidentin, in Ihrem Sinne beantrage ich, den Tagesordnungspunkt auf morgen zu verschieben. Im Internet steht zwar der neue Antrag III-01-02, aber die beiden anderen Anträge, die auf der Liste stehen, sind dort noch nicht zu finden. Das Entscheidende beim Antrag III-01-02 ist der Anhang. Er steht nicht im Internet und verteilt ist beides noch nicht. Ich fände es unfair, wenn wir keine Gelegenheit bekämen, das vorher richtig gelesen zu haben. Also bitte vertagen. (Beifall) Stenografischer Wortbericht – 116. Deutscher Ärztetag 2013 – Plenum, Nachmittag, 29.05.2013
Seite 1 und 2:
116. Deutscher Ärztetag Beschlussp
Seite 3 und 4:
HINWEIS Die Lesezeichen der PDF-Dat
Seite 5 und 6:
5 Eröffnungsveranstaltung Dienstag
Seite 7 und 8:
7 Ich heiße willkommen den Präsid
Seite 9 und 10:
9 Meine sehr geehrten Damen und Her
Seite 11 und 12:
11 Wir brauchen, wenn ich es recht
Seite 13 und 14:
13 Lassen Sie mich aus dem Alltag e
Seite 15 und 16:
15 Richard Deutsch, Düsseldorf, eh
Seite 17 und 18:
17 1995 leitete. Zugleich war er Di
Seite 19 und 20:
19 Für seinen unermüdlichen Einsa
Seite 21 und 22:
21 Umgang mit Menschen. „Deshalb
Seite 23 und 24:
23 Tätigkeit. 1965 kehrte sie ins
Seite 25 und 26:
25 116. Deutscher Ärztetag in Hann
Seite 27 und 28:
27 search in Solomons, Washington,
Seite 29 und 30:
29 Eine Einengung folgt aus der erw
Seite 31 und 32:
31 rung rufe und mir dabei die eine
Seite 33 und 34:
33 Analyse ein deutliches Stück we
Seite 35 und 36:
35 Wir haben mit dem Patientenrecht
Seite 37 und 38:
37 bringt. Die Richtungsfrage in di
Seite 39 und 40:
39 Nein, auch in der Krankenversich
Seite 41 und 42:
41 schwieriger, denn sie drohten un
Seite 43 und 44:
43 gung haben, wenn wir im niederge
Seite 45 und 46:
45 treffende. Wir haben nun einmal
Seite 47 und 48:
47 es uns in dieser Legislaturperio
Seite 49 und 50:
49 Versorgung befassen, und zwar so
Seite 51 und 52:
51 Gesellschaft und Medizin erkennb
Seite 53 und 54:
53 Noch immer arbeiten viele der Ko
Seite 55 und 56:
55 danach beteiligt waren, haben vi
Seite 57 und 58:
57 Aber es ist auch gut, dass unser
Seite 59 und 60:
59 Meine Damen und Herren, damit ko
Seite 61 und 62:
61 Arbeitstagungen des Plenums 1. T
Seite 63 und 64:
63 In seiner Begleitung ist der Del
Seite 65 und 66:
65 Aus Ungarn begrüßen wir den Pr
Seite 67 und 68:
67 Präsident Prof. Dr. Montgomery:
Seite 69 und 70:
69 Ich glaube, das ist die weitaus
Seite 71 und 72:
71 renden Vortrag zu dieser Themati
Seite 73 und 74:
73 niert wird, nicht aber für das
Seite 75 und 76:
75 müssen wir realisieren, dass di
Seite 77 und 78:
77 Die Ökonomisierung führt zu ei
Seite 79 und 80:
79 gangenheit. Eine Entökonomisier
Seite 81 und 82:
81 re, erst einmal an Frau Dr. Wenk
Seite 83 und 84:
83 Grauduszus, Nordrhein: Herr Prä
Seite 85 und 86:
85 Liebe Kolleginnen und Kollegen,
Seite 87 und 88:
87 alte Systeme ist −, qualitäts
Seite 89 und 90:
89 Ich denke, vor diesem Hintergrun
Seite 91 und 92:
91 Das Thema „Markt und Medizin
Seite 93 und 94:
93 Wettbewerb stehen. Dann braucht
Seite 95 und 96:
95 Präsident Prof. Dr. Montgomery:
Seite 97 und 98:
97 Rede davon, dass das Arztsein zu
Seite 99 und 100:
99 Wettbewerb der Krankenhäuser um
Seite 101 und 102:
101 tion of deficiencies brought to
Seite 103 und 104:
103 periode sagt: Es gibt keine Alt
Seite 105 und 106:
105 anteil ist, sondern begrenzt wi
Seite 107 und 108:
107 stellungen. Je knapper das Geld
Seite 109 und 110:
109 Präsident Prof. Dr. Montgomery
Seite 111 und 112:
111 Verstehen Sie dies nicht als ei
Seite 113 und 114:
113 sachsen engagiert sich seit vie
Seite 115 und 116:
115 2. Tag, Mittwoch, 29. Mai 2013
Seite 117 und 118:
117 Vielen Dank. (Beifall) Präside
Seite 119 und 120:
119 ein Mann, der weniger als 60 Pr
Seite 121 und 122:
121 Das ist insbesondere in Bezug a
Seite 123 und 124:
123 Die erste Wortmeldung kommt vom
Seite 125 und 126:
125 Dr. König MPH, Nordrhein: Herr
Seite 127 und 128:
127 bisschen Grummeln im Magen und
Seite 129 und 130:
129 die Schule verlassen haben. Abe
Seite 131 und 132:
Seite 133 und 134:
133 che Benachteiligungen haben, un
Seite 135 und 136:
135 Medizin und „Armut und Gesund
Seite 137 und 138:
137 erwähnt wurde, hatte seinen er
Seite 139 und 140:
139 den. Jetzt gibt es die ersten r
Seite 141 und 142:
141 dazu gehören die Infektionskra
Seite 143 und 144:
143 Es ist auch darauf hingewiesen
Seite 145 und 146:
145 Dr. Funken, Nordrhein: Lieben D
Seite 147 und 148:
Seite 149 und 150: 149 Ganz kurz noch ein Beispiel. Da
Seite 151 und 152: 151 Ich glaube, außerdem müssen w
Seite 153 und 154: 153 Wir sollten fordern, dass eine
Seite 155 und 156: 155 Henke, Vorstand der Bundesärzt
Seite 157 und 158: 157 Wesentlichen durch Steuermittel
Seite 159 und 160: 159 dargestellten Krankenversicheru
Seite 161 und 162: 161 Zahlen von Fällen, in denen da
Seite 163 und 164: 163 soll ich dann tatsächlich für
Seite 165 und 166: 165 Ich komme zur Zweiklassenmedizi
Seite 167 und 168: 167 Dr. Müller-Dannecker, Berlin:
Seite 169 und 170: 169 Wir kommen zum Antrag I-21: Zuk
Seite 171 und 172: 171 − Wir sind in der Abstimmung.
Seite 173 und 174: 173 Für Transparenz im Gesundheits
Seite 175 und 176: 175 sich handelt - passiert, nicht
Seite 177 und 178: 177 Antrag auf Nichtbefassung. Wer
Seite 179 und 180: 179 Agenda zu „Wie viel Markt ver
Seite 181 und 182: 181 − Herr Lücke beantragt Nicht
Seite 183 und 184: 183 Auf Verlangen des Vorsitzenden
Seite 185 und 186: 185 Präsident Prof. Dr. Montgomery
Seite 189 und 190: 189 2. Tag, Mittwoch, 29. Mai 2013
Seite 191 und 192: 191 Wiki-Plattform, wo jede Landes
Seite 193 und 194: 193 Das waren die wesentlichen Neue
Seite 195 und 196: 195 more, wie schon 1855 der Dichte
Seite 197 und 198: 197 Vizepräsidentin Dr. Wenker: Vi
Seite 199: 199 ren und mit den Anbietern entsp
Seite 203 und 204: 203 Anträge wenigstens eingeblende
Seite 205 und 206: 205 abgegeben zu haben, damit wir s
Seite 207 und 208: 207 man kann deutlich sagen, dass d
Seite 209 und 210: 209 420 oder 425 Praxen sich dies i
Seite 211 und 212: 211 Ich glaube, es ist das größte
Seite 213 und 214: 213 wiedergegeben werden. Ich hoffe
Seite 215 und 216: 215 Fachgesellschaften veranstalten
Seite 217 und 218: 217 Sie sehen in der Übersicht ein
Seite 219 und 220: 219 Vielen Dank. (Beifall) Präside
Seite 221 und 222: 221 Man muss jetzt dieses Konzept
Seite 223 und 224: 223 Zimmer, Nordrhein: Sehr geehrte
Seite 225 und 226: 225 Punkt 2 des Antrags und in Punk
Seite 227 und 228: 227 fassen wir einen Beschluss. So
Seite 229 und 230: 229 Wenn sich die Pflicht, wie in d
Seite 231 und 232: 231 Ich möchte fast garantieren, d
Seite 233 und 234: 233 Nehmen Sie doch bitte einfach m
Seite 235 und 236: 235 Dann werden Sie sehen: Es wird
Seite 237 und 238: 237 keine Pflichten mehr geben. So
Seite 239 und 240: 239 Nun noch eine kleine Anmerkung
Seite 241 und 242: 241 Ich glaube wirklich, dass die W
Seite 249 und 250: 249 dastehen und sagen: Hätten wir
Seite 251 und 252:
Seite 253 und 254:
253 Vizepräsidentin Dr. Wenker: He
Seite 255 und 256:
255 Warum geben Sie uns nicht die C
Seite 257 und 258:
257 Dr. Funken, Nordrhein: Das war
Seite 259 und 260:
259 Wir brauchen diesen ersten Schr
Seite 261 und 262:
Seite 263 und 264:
263 Eine solche Finanzierung sollte
Seite 265 und 266:
Seite 267 und 268:
Seite 269 und 270:
269 Dr. König, Hessen: Herr Präsi
Seite 271 und 272:
271 Ich denke, dem Marburger Bund u
Seite 273 und 274:
273 Lassen Sie sich das einfach noc
Seite 275 und 276:
275 die den Wechsel an Stellen vorn
Seite 277 und 278:
Seite 279 und 280:
279 Anleitung kosten zusätzliche Z
Seite 281 und 282:
281 Es fehlt der Ausgleich der Inve
Seite 283 und 284:
283 Ich betreibe meine Gremienarbei
Seite 285 und 286:
285 wir auch gar keine Verpflichtun
Seite 287 und 288:
287 Näherung und damit über viele
Seite 289 und 290:
289 Kernaufgaben sind, was wir für
Seite 291 und 292:
291 Beispiel im Rahmen von Modulen
Seite 293 und 294:
Seite 295 und 296:
295 nächste Redner ist Erik Bodend
Seite 297 und 298:
297 Wissen haben. Aber es entsteht
Seite 299 und 300:
299 bedanken. Ich erinnere mich noc
Seite 301 und 302:
301 Ich darf dringend darum bitten,
Seite 303 und 304:
303 Frau Kulike hat sich bereits le
Seite 305 und 306:
305 Landesärztekammern diese Einze
Seite 307 und 308:
307 diesen Antrag an den Vorstand
Seite 309 und 310:
309 Wissen Sie, worüber wir abstim
Seite 311 und 312:
Seite 313 und 314:
313 − Hans Ramm beantragt Vorstan
Seite 315 und 316:
315 Wir kommen zum Antrag IV-01 des
Seite 317 und 318:
317 Bei der Aufstellung künftiger
Seite 319 und 320:
319 3. Tag, Donnerstag, 30. Mai 201
Seite 321 und 322:
321 Gespräch wieder stattfinden, d
Seite 323 und 324:
323 Dann hat sich daraus ein Wortwe
Seite 325 und 326:
325 deutiges Meinungsbild. Man kann
Seite 327 und 328:
327 Vizepräsident Dr. Kaplan: Jose
Seite 329 und 330:
329 es ist die große Stärke des D
Seite 331 und 332:
331 Bezug nehmen. Dazu ist zu sagen
Seite 333 und 334:
333 Dr. Schimanke, Mecklenburg-Vorp
Seite 335 und 336:
335 natürlich auch sagen: Gerade w
Seite 337 und 338:
337 Vizepräsident Dr. Kaplan: Herr
Seite 339 und 340:
339 Vizepräsident Dr. Kaplan: Das
Seite 341 und 342:
341 Vizepräsident Dr. Kaplan: Jose
Seite 343 und 344:
343 nisch notwendigen Leistungen k
Seite 345 und 346:
345 Ganz herzlichen Dank für Ihre
Seite 347 und 348:
347 dieses Leitthema ansprach, durc
Seite 349 und 350:
349 muss: In Zukunft wird die Bevö
Seite 351 und 352:
351 Jede Form der verdeckten Ration
Seite 353 und 354:
353 Antrag VI-57 war von Herrn Rüh
Seite 355 und 356:
355 Unter Position 25 werden auch d
Seite 357 und 358:
357 Damit entspricht die Bundesärz
Seite 359 und 360:
359 Auf dieser Folie hier sehen Sie
Seite 361 und 362:
361 für ihre auch im zurückliegen
Seite 363 und 364:
363 In die Etatposition Personal wu
Seite 365 und 366:
365 Ich komme nun zu den Ertragspos
Seite 367 und 368:
367 sen von Ihnen getroffen, deren
Seite 369 und 370:
369 Deswegen mein Appell: Bitte las
Seite 371 und 372:
371 Zu dem, was vorgeschlagen ist,
Seite 373 und 374:
373 Landesärztekammern ein Konzept
Seite 375 und 376:
Seite 377 und 378:
377 Dr. Rochell, Referent: Herr Sch
Seite 379 und 380:
379 Sie sehen auch, dass sich das f
Seite 381 und 382:
381 Wer für diesen Antrag ist, den
Seite 383 und 384:
383 Der Antrag VI-94 zeigt den drin
Seite 385 und 386:
385 enten über die GKV und eine An
Seite 387 und 388:
387 dass sich die Ärzteschaft mehr
Seite 389 und 390:
389 Wir kommen zum Antrag VI-54: Ä
Seite 391 und 392:
391 Vizepräsidentin Dr. Wenker: Me
Seite 393 und 394:
393 führung beauftragt hat zu prü
Seite 395 und 396:
395 den Vorstand überwiesen worden
Seite 397 und 398:
Seite 399 und 400:
399 Ich spreche zu den Anträgen IV
Seite 401 und 402:
401 Dr. Koßmann, Hamburg: Ich möc
Seite 403 und 404:
403 können wir Ihnen die Abstimmun
Seite 405 und 406:
405 Ich möchte mich auch im Namen
Seite 407 und 408:
407 neu ist, aber immer mehr Auswü
Seite 409 und 410:
409 Natürlich brauchen wir Zugangs
Seite 411 und 412:
411 Ich möchte jetzt noch einige G
Seite 413 und 414:
413 Das trifft nicht nur uns, sonde
Seite 415 und 416:
415 schon für Auseinandersetzungen
Seite 417 und 418:
417 Für volle Entscheidungsfreihei
Seite 419 und 420:
Seite 421 und 422:
421 die aktuellen Herausforderungen
Seite 423 und 424:
423 Damit haben wir diesen Themenko
Seite 425 und 426:
425 Danke. (Vereinzelt Beifall) Pr
Seite 427 und 428:
427 Wir kommen zum Antrag VI-18: Pe
Seite 429 und 430:
429 Mehr klinische und ärztliche E
Seite 431 und 432:
431 Der zweite Punkt ist, dass ein
Seite 433 und 434:
433 Dr. Lorenzen, Baden-Württember
Seite 435 und 436:
435 Erhöhung der Lebensqualität d
Seite 437 und 438:
437 Vizepräsident Dr. Kaplan: Viel
Seite 439 und 440:
439 rungen zumindest in Teilen nich
Seite 441 und 442:
441 sind lauter Nichtraucher, die w
Seite 443 und 444:
443 Die Cochrane Corporation hat 20
Seite 445 und 446:
445 − Wir sind in der Abstimmung.
Seite 447 und 448:
447 Gründen möchte ich dagegenspr
Seite 449 und 450:
449 Man kann sich also vorstellen,
Seite 451 und 452:
451 auch beispielsweise mit Ziffer
Seite 453 und 454:
Seite 455 und 456:
455 Mehr Wettbewerb bei Praxissoftw
Seite 457 und 458:
457 gern im Hintergrund, dass wir z
Seite 459 und 460:
Seite 461 und 462:
461 Die nächste Wortmeldung kommt
Seite 463 und 464:
463 wenn sie in Zukunft ein Nischen
Seite 465 und 466:
465 Ästhetische Behandlung von Pat
Seite 467 und 468:
467 Ich glaube, Sie wissen, worübe
Seite 469:
469 Damit schließe ich den 116. De
Alle anzeigen

Stenografischer Wortbericht zum 116. Deutschen Ärztetag ...

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Template löschen?

Als Template speichern?