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Deutsche_Grammatik_Elke_Hentschel.pdf

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attributiv<br />

x Immer öfter geschieht es, dass … (Intensivpartikel als Attribut zum Adverb;<br />

Bsp. nach Fuhrhop/Thieroff 2005: 333)<br />

x Die oben mit einem dünnen Faden befestigte Vorrichtung (Adverb als Attribut<br />

zu einer ebenfalls attributiven Präpositionalphrase)<br />

Dixon, Robert Malcolm Ward (2006): „Adjective Classes in Typlogical Perspective“. In: Dixon,<br />

Robert Malcom Ward/Aikhenwald, Alexandra Y. (eds.): Adjective Classes. A Cross-linguistic<br />

Typology. Oxford, Oxford University Press: 1–49.<br />

Duden (1998): Die <strong>Grammatik</strong>. 6., neu erarb. Aufl., hrsg. von der Dudenredaktion. Mannheim/Wien/Zürich:<br />

Dudenverlag. (= Duden 4).<br />

Duden (2009): Die <strong>Grammatik</strong>. 8., überarb. Aufl., hrsg. von der Dudenredaktion. Mannheim/<br />

Wien/Zürich: Dudenverlag. (= Duden 4).<br />

Eisenberg, Peter (2006): Grundriss der deutschen <strong>Grammatik</strong>. Bd. 2: Der Satz. 3., durchges. Aufl.<br />

Tübingen: Metzler.<br />

Fuhrhop, Nanna/Thieroff, Rolf (2005): „Was ist ein Attribut?“. Zeitschrift für germanistische<br />

Linguistik 33: 306–342.<br />

Helbig, Gerhard (1972): „Zu Problemen des Attributs in der deutschen Gegenwartssprache<br />

(1)“. Deutsch als Fremdsprache 9: 332–341.<br />

Helbig, Gerhard/Buscha, Joachim (2007): <strong>Deutsche</strong> <strong>Grammatik</strong>. Ein Handbuch für den Ausländerunterricht.<br />

6. Nachdruck. Berlin usw.: Langenscheidt.<br />

<strong>Hentschel</strong>, <strong>Elke</strong>/Weydt, Harald (2003): Handbuch der deutschen <strong>Grammatik</strong>. 3., völlig neu bearb.<br />

Aufl. Berlin/New York: de Gruyter.<br />

Lavric, Eva (2001): Fülle und Klarheit. Eine Determinantensemantik. Bd. 1: Referenzmodell. Tübingen:<br />

Stauffenburg. (= Stauffenburg Linguistik 9).<br />

Wetzer, Harrie (1996): The Typology of Adjectival Predication. Berlin/New York: de Gruyter.<br />

(= Empirical Approaches to Language Typology 17).<br />

Zifonun, Gisela u. a. (1997): <strong>Grammatik</strong> der deutschen Sprache. 3 Bde. Berlin/New York: de<br />

Gruyter. (= Schriften des Instituts für deutsche Sprache 7.1–7.3).<br />

[KP]<br />

attributiv (engl. attributive; von lat. attribuere ‚zuteilen‘)<br />

Attributiv gebrauchte Wörter, Syntagmen oder Sätze sind nähere Bestimmungen<br />

von anderen Wörtern, Syntagmen oder Sätzen. Ein typisches Attribut<br />

ist das Adjektivattribut, also ein Adjektiv, das die Funktion hat, ein<br />

anderes Wort näher zu bestimmen wie rote in die rote Rose. Als nähere Bestimmungen<br />

sind Attribute jeweils Teil des Satzgliedes, das sie näher bestimmen,<br />

und keine selbständigen Satzglieder.<br />

→ Attribut<br />

[KP]<br />

Attributsatz (auch: Gliedteilsatz; engl. attribute clause; lat. attribuere<br />

‚zuteilen‘)<br />

Ein Attributsatz ist ein Nebensatz, der Attribut zu einem lexikalischen Element<br />

im übergeordneten Satz ist und der die Funktion hat, das Bezugsele-<br />

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