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Deutsche_Grammatik_Elke_Hentschel.pdf

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Vorwort<br />

Nicht nur Studierende, die sich am Anfang ihres Studiums befinden, fragen<br />

immer wieder nach, wo man sich schnell und kompetent zu grammatischen<br />

Fragen informieren kann, auch wenn man vielleicht keine besonderen Vorkenntnisse<br />

hat. <strong>Grammatik</strong>en geben natürlich ausführlich Auskunft; diese<br />

ist aber oft schon umfangreicher, als das für die gewünschte erste Information<br />

nötig wäre. Umgekehrt sind reine Worterklärungen oder Lexikoneinträge<br />

in allgemeinen Lexika meist wieder nicht ausführlich genug; etwas<br />

mehr Informationen hätte man sich schon gewünscht. Einen Mittelweg zwischen<br />

diesem Über- bzw. Unterangebot an Informationen geht das vorliegende<br />

Lexikon <strong>Deutsche</strong> <strong>Grammatik</strong>. Es will einen gut zugänglichen Überblick<br />

über die mit einem grammatischen Begriff verbundenen relevanten<br />

Punkte geben, ohne dabei allzu sehr ins Detail zu gehen. Das Lexikon verfolgt<br />

dabei die Absicht, Informationen so direkt und schnell wie möglich zugänglich<br />

zu machen, und das heißt auch: wenn irgend möglich ohne den<br />

Umweg über Verweise. Die Artikel haben daher durchweg den Anspruch,<br />

auch für sich selbst stehen zu können, und die darin zitierte Literatur wird<br />

jeweils am Ende direkt angegeben. Am Ende kleinerer Artikel wird auf Einträge<br />

verwiesen, unter denen sich noch mehr zum jeweiligen Thema finden<br />

lässt, falls man sich umfassender informieren möchte. Alle Artikel geben<br />

stets auch die englischen Fachtermini an und erläutern bei Fremdwörtern<br />

den lateinischen oder griechischen Ursprung des Begriffs.<br />

Im Fokus des vorliegenden Buches steht zwar die deutsche <strong>Grammatik</strong>;<br />

sie wird jedoch nicht aus isoliert germanistischer Sicht behandelt, sondern in<br />

einem eher typologisch und sprachvergleichend angelegten Rahmen. Während<br />

seines Entstehens wurden Teile des Lexikons Studierenden an der Universität<br />

Bern zur Beurteilung vorgelegt, um auf diese Weise zu überprüfen,<br />

ob die Gratwanderung zwischen zu viel und zu wenig Information, zwischen<br />

zu komplizierter und allzu vereinfachender Darstellung gelungen ist. Sämtliche<br />

Rückmeldungen wurden bei der Überarbeitung berücksichtigt.<br />

Abschließend möchte ich an dieser Stelle allen, die zu diesem Lexikon<br />

beigetragen haben, für ihre Kooperation herzlich danken. Darüber hinaus<br />

gilt mein besonderer Dank Franzisca Frania und Marie-José Kolly, die maßgeblich<br />

an der Endredaktion beteiligt waren.<br />

<strong>Elke</strong> <strong>Hentschel</strong>

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