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DIFFERENTIALGEOMETRIE I–II - Homeweb2.unifr.ch

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wobei ∂ j = ∂/∂w j und ∂ ij = ∂ i ∂ j .<br />

(b) Sei ¯M der Graph der Funktion ū ∈ C ∞ (W, R). Sind M und ¯M Minimalflä<strong>ch</strong>en,<br />

und nimmt die Differenz u − ū ihr Maximum im Inneren von W an, so ist u − ū<br />

konstant.<br />

Hinweis: u − ū erfüllt eine Differentialglei<strong>ch</strong>ung, auf die das Maximumprinzip anwendbar<br />

ist.<br />

(c) Jede bes<strong>ch</strong>ränkte Minimalflä<strong>ch</strong>e M ⊆ R 3 mit Rand ∂M ist in der konvexen<br />

Hülle ihres Randes enthalten.<br />

Hinweis: Die konvexen Hülle einer Teilmenge A ⊆ R n ist der Dur<strong>ch</strong>s<strong>ch</strong>nitt aller<br />

Halbräume, die A enthalten. Verwenden Sie die Tatsa<strong>ch</strong>e, dass Ebenen Minimalflä<strong>ch</strong>en<br />

sind.<br />

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