- Seite 1 und 2: DIFFERENTIALGEOMETRIE I-II Vorlesun
- Seite 3 und 4: 1.2. Definition. Sei M eine topolog
- Seite 5 und 6: 1.8. Bemerkung. (Offene Teilmengen
- Seite 7 und 8: (b) Es gibt C ∞ -Mannigfaltigkeit
- Seite 9 und 10: 2. Untermannigfaltigkeiten In diese
- Seite 11 und 12: Nach dem Satz über inverse Funktio
- Seite 13 und 14: U ⊆ U α ∩ U β von ψ α (x)
- Seite 15 und 16: dann ist f| S 2 eine C ∞ -Funktio
- Seite 17 und 18: (c) Finden Sie einen C ∞ -Diffeom
- Seite 19: c(0) = p und dc/dt(0) = v. Nach Ver
- Seite 23 und 24: Eine Teilmenge V ⊆ R n heißt ste
- Seite 25 und 26: und Gleichung (3.9.1) ist bewiesen.
- Seite 27 und 28: (b) Die Funktion f : M → R sei di
- Seite 29 und 30: gilt ((T p f)X)(gh) = X((g ◦ f)(h
- Seite 31 und 32: Dabei bezeichnet d/dt| t0 ∈ T t0
- Seite 33 und 34: Daher ist für (x, ξ) ∈ ϕ 1 (U
- Seite 35 und 36: mit dem Kroneckerdelta δ i j = { 1
- Seite 37 und 38: 4.13. Eins-Formen. Eine Eins-Form (
- Seite 39 und 40: 5. Tensoren Viele wichtige Objekte
- Seite 41 und 42: Man beachte, dass gilt v ∗ ⊗ v
- Seite 43 und 44: wobei die Fragezeichen ? Leerstelle
- Seite 45 und 46: (a) Sei v 1 , . . . , v n eine Basi
- Seite 47 und 48: 6. Tensorfelder, Faserbündel Erset
- Seite 49 und 50: Lemma. Eine Abbildung A : M → T s
- Seite 51 und 52: Man wählt eine Funktion f ∈ C
- Seite 53 und 54: (c) Allgemeiner ist das Tensorbünd
- Seite 55 und 56: mit einem maximalen Vektorbündelat
- Seite 57 und 58: Also ist (Xf) ◦ ϕ −1 = n∑ i=
- Seite 59 und 60: 7.4. Lieklammer in lokalen Koordina
- Seite 61 und 62: Das Vektorfeld X heißt vollständi
- Seite 63 und 64: und folglich ( lim t→0 wie behaup
- Seite 65 und 66: das Symbol ∂/∂x i wird anderwei
- Seite 67 und 68: Man sieht leicht ein, dass die Liea
- Seite 69 und 70: 8. Partitionen der Eins und ihre An
- Seite 71 und 72:
Beweis. Sei { (ϕ β , V β ) | β
- Seite 73 und 74:
Nun sei { ϱ α | α ∈ Λ } eine
- Seite 75 und 76:
Aufgaben 1. Riemannsche Metriken. S
- Seite 77 und 78:
(b) Aus 1 = ||(c ◦ ϕ) ′ || = |
- Seite 79 und 80:
Kurve bis auf eigentliche euklidisc
- Seite 81 und 82:
{ c 2 (t) = (t, 0, e −1/t 2 ), t
- Seite 83 und 84:
10. Innere Geometrie der Flächen i
- Seite 85 und 86:
Beweis. Es ist ∂ψ/∂w 1 (w) = c
- Seite 87 und 88:
Zusammenfassend kann man sagen, das
- Seite 89 und 90:
Das Integral (10.6.1) lässt sich m
- Seite 91 und 92:
ein solches Tensorfeld auf einer Ma
- Seite 93 und 94:
(b) Aufwickeln eines Papierstreifen
- Seite 95 und 96:
(b) Berechnen Sie den Flächeninhal
- Seite 97 und 98:
Beweis. Jeder Vektorraum hat offenb
- Seite 99 und 100:
heißt die Weingartenabbildung oder
- Seite 101 und 102:
und damit als Ergebnis 2∑ L k i =
- Seite 103 und 104:
Man erhält also dasselbe Ergebnis,
- Seite 105 und 106:
erhält man die Gleichungen ∂ i g
- Seite 107 und 108:
aus 11.8 ∂ ¯ψ ∂w i = ¯Z i
- Seite 109 und 110:
12. Die Krümmungen einer Fläche D
- Seite 111 und 112:
Wenn k 1 ≠ k 2 ist, dann folgt
- Seite 113 und 114:
Satz. Sei U ⊆ M offen. Wir setzen
- Seite 115 und 116:
ebenfalls eine Fläche. Sie entsteh
- Seite 117 und 118:
Aufgrund von Gleichung (11.8.3), Γ
- Seite 119 und 120:
eine auf einer offenen Umgebung W
- Seite 121 und 122:
(c) Ist M eine Regelfläche, dann i
- Seite 123 und 124:
und dem Mittelpunkt von B gelegener
- Seite 125 und 126:
13.3. Kriterium für die Kongruenz
- Seite 127 und 128:
mit folgender Eigenschaft: Jeder Pu
- Seite 129 und 130:
Dabei wurde Lemma 1(3) verwendet, u
- Seite 131 und 132:
positiv definit, und dasselbe gilt
- Seite 133 und 134:
14. Kovariante Ableitungen Jedes C
- Seite 135 und 136:
wegen der Eigenschaften (2), (3) li
- Seite 137 und 138:
Dieses Transformationsverhalten zei
- Seite 139 und 140:
Da mit A auch ∇A ein Tensorfeld i
- Seite 141 und 142:
Korollar. Die Hessesche ∇(df) ist
- Seite 143 und 144:
für X, Y ∈ V(M). Beweis. Zu zeig
- Seite 145 und 146:
jedem Punkt q ∈ U eine Basis des
- Seite 147 und 148:
15. Parallelverschiebung Ein Zusamm
- Seite 149 und 150:
Proposition. (a) Zu jedem Tangentia
- Seite 151 und 152:
mit Restglied in Integralform R m+1
- Seite 153 und 154:
und damit Pb,a c eine lineare Isome
- Seite 155 und 156:
der Parallelverschiebung in Vektorb
- Seite 157 und 158:
Nach Abschnitt 6.7 definiert daher
- Seite 159 und 160:
in (0, 0) die partiellen Ableitunge
- Seite 161 und 162:
Korollar. Ist ∇ mit einer Riemann
- Seite 163 und 164:
Für das so definierte Vektorfeld z
- Seite 165 und 166:
dass für jeden Zusammenhang ∇ mi
- Seite 167 und 168:
mit der in 15.2 eingeführten Notat
- Seite 169 und 170:
überein. Insbesondere gibt es eine
- Seite 171 und 172:
Beweis. Nach Abschnitt 4.4 ist ˙ C
- Seite 173 und 174:
Beispiel. Sei M = S n ⊆ R n+1 die
- Seite 175 und 176:
Außerdem ist T (π × exp) ∣ ∂
- Seite 177 und 178:
wenn also in der Notation aus Absch
- Seite 179 und 180:
Mat(n, R) der reellen n × n-Matriz
- Seite 181 und 182:
18. Erste Variation der Bogenlänge
- Seite 183 und 184:
c sei also stetig, und es gebe eine
- Seite 185 und 186:
Wegen der Minimalität von c ist L(
- Seite 187 und 188:
Die Kurve c ist also eine monotone
- Seite 189 und 190:
L(γ) < ϱ < inj(p). Falls nun c([
- Seite 191 und 192:
Satz. Sei B p (0, ϱ) ⊆ T p M im
- Seite 193 und 194:
(iv) Die Aussagen des Satzes lassen
- Seite 195 und 196:
mit einer linearen Isometrie A : T
- Seite 197 und 198:
Definitionsbereich, insbesondere al
- Seite 199 und 200:
Zusammenhänge, und (c) für den Le
- Seite 201 und 202:
ein (2, 1)-Tensorfeld auf (M, g). D
- Seite 203 und 204:
Ist speziell g die erste Fundamenta
- Seite 205 und 206:
(b) Der Vergleich mit (12.7.5) zeig
- Seite 207 und 208:
also Ric = κ(n − 1)g. Die Behaup
- Seite 209 und 210:
Setzt man speziell X = W und Y = Z,
- Seite 211 und 212:
Im Fall n = 2 spezialisieren sich (
- Seite 213 und 214:
21. Zweite Variation der Bogenläng
- Seite 215 und 216:
Wir erhalten folgenden Satz. Satz (
- Seite 217 und 218:
enthielte dann Kurven von p nach q,
- Seite 219 und 220:
Lemma 3. Sei G eine Liegruppe, und
- Seite 221 und 222:
Korollar. Ist G eine Liegruppe, der
- Seite 223 und 224:
22. Riemannsche Überlagerungen Die
- Seite 225 und 226:
Beispiel. Die Abbildung π : R →
- Seite 227 und 228:
haben (Aufgabe 1). In diesem Sinne
- Seite 229 und 230:
Beispiel. Sei M eine kompakte zusam
- Seite 231 und 232:
Satz 2. Sei (M, g) eine zusammenhä
- Seite 233 und 234:
∇ t V = 0 und ∇ s ∂ s H(0, t)
- Seite 235 und 236:
3. Liegruppen. Sei φ : G → H ein
- Seite 237 und 238:
Beweis. Seien V 1 , . . . , V n par
- Seite 239 und 240:
Ist speziell 〈J, ċ 〉 = 0, dann
- Seite 241 und 242:
Beispiele zeigen, dass in der Formu
- Seite 243 und 244:
folgt I(V, V ) = 1 ‖ċ‖ ∫ b a
- Seite 245 und 246:
I(V, V ) < 0. Die Variation H(s, t)
- Seite 247 und 248:
gleicher Dimension durch dim(M) ≤
- Seite 249 und 250:
(b) Gilt K ≥ δ für eine Zahl δ
- Seite 251 und 252:
wie behauptet. QED Korollar 2. Seie
- Seite 253 und 254:
A. Besse, Einstein Manifolds; Sprin