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DIFFERENTIALGEOMETRIE I-II Vorlesun
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1.2. Definition. Sei M eine topolog
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1.8. Bemerkung. (Offene Teilmengen
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(b) Es gibt C ∞ -Mannigfaltigkeit
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2. Untermannigfaltigkeiten In diese
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Nach dem Satz über inverse Funktio
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U ⊆ U α ∩ U β von ψ α (x)
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dann ist f| S 2 eine C ∞ -Funktio
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(c) Finden Sie einen C ∞ -Diffeom
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c(0) = p und dc/dt(0) = v. Nach Ver
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Die Notation dc/dt macht Sinn, inde
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Eine Teilmenge V ⊆ R n heißt ste
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und Gleichung (3.9.1) ist bewiesen.
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(b) Die Funktion f : M → R sei di
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gilt ((T p f)X)(gh) = X((g ◦ f)(h
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Dabei bezeichnet d/dt| t0 ∈ T t0
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Daher ist für (x, ξ) ∈ ϕ 1 (U
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mit dem Kroneckerdelta δ i j = { 1
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4.13. Eins-Formen. Eine Eins-Form (
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5. Tensoren Viele wichtige Objekte
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Man beachte, dass gilt v ∗ ⊗ v
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wobei die Fragezeichen ? Leerstelle
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(a) Sei v 1 , . . . , v n eine Basi
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6. Tensorfelder, Faserbündel Erset
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Lemma. Eine Abbildung A : M → T s
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Man wählt eine Funktion f ∈ C
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(c) Allgemeiner ist das Tensorbünd
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mit einem maximalen Vektorbündelat
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Also ist (Xf) ◦ ϕ −1 = n∑ i=
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7.4. Lieklammer in lokalen Koordina
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Das Vektorfeld X heißt vollständi
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und folglich ( lim t→0 wie behaup
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das Symbol ∂/∂x i wird anderwei
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Man sieht leicht ein, dass die Liea
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8. Partitionen der Eins und ihre An
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Beweis. Sei { (ϕ β , V β ) | β
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Nun sei { ϱ α | α ∈ Λ } eine
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Aufgaben 1. Riemannsche Metriken. S
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(b) Aus 1 = ||(c ◦ ϕ) ′ || = |
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Kurve bis auf eigentliche euklidisc
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{ c 2 (t) = (t, 0, e −1/t 2 ), t
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10. Innere Geometrie der Flächen i
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Beweis. Es ist ∂ψ/∂w 1 (w) = c
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Zusammenfassend kann man sagen, das
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Das Integral (10.6.1) lässt sich m
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ein solches Tensorfeld auf einer Ma
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(b) Aufwickeln eines Papierstreifen
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(b) Berechnen Sie den Flächeninhal
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Beweis. Jeder Vektorraum hat offenb
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heißt die Weingartenabbildung oder
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und damit als Ergebnis 2∑ L k i =
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Man erhält also dasselbe Ergebnis,
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erhält man die Gleichungen ∂ i g
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aus 11.8 ∂ ¯ψ ∂w i = ¯Z i
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12. Die Krümmungen einer Fläche D
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Wenn k 1 ≠ k 2 ist, dann folgt
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Satz. Sei U ⊆ M offen. Wir setzen
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ebenfalls eine Fläche. Sie entsteh
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Aufgrund von Gleichung (11.8.3), Γ
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eine auf einer offenen Umgebung W
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(c) Ist M eine Regelfläche, dann i
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und dem Mittelpunkt von B gelegener
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13.3. Kriterium für die Kongruenz
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mit folgender Eigenschaft: Jeder Pu
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Dabei wurde Lemma 1(3) verwendet, u
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positiv definit, und dasselbe gilt
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14. Kovariante Ableitungen Jedes C
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wegen der Eigenschaften (2), (3) li
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Dieses Transformationsverhalten zei
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Da mit A auch ∇A ein Tensorfeld i
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Korollar. Die Hessesche ∇(df) ist
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für X, Y ∈ V(M). Beweis. Zu zeig
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jedem Punkt q ∈ U eine Basis des
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15. Parallelverschiebung Ein Zusamm
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Proposition. (a) Zu jedem Tangentia
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mit Restglied in Integralform R m+1
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und damit Pb,a c eine lineare Isome
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der Parallelverschiebung in Vektorb
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Nach Abschnitt 6.7 definiert daher
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in (0, 0) die partiellen Ableitunge
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Korollar. Ist ∇ mit einer Riemann
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Für das so definierte Vektorfeld z
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dass für jeden Zusammenhang ∇ mi
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mit der in 15.2 eingeführten Notat
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überein. Insbesondere gibt es eine
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Beweis. Nach Abschnitt 4.4 ist ˙ C
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Beispiel. Sei M = S n ⊆ R n+1 die
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Außerdem ist T (π × exp) ∣ ∂
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wenn also in der Notation aus Absch
- Seite 179 und 180: Mat(n, R) der reellen n × n-Matriz
- Seite 181 und 182: 18. Erste Variation der Bogenlänge
- Seite 183 und 184: c sei also stetig, und es gebe eine
- Seite 185 und 186: Wegen der Minimalität von c ist L(
- Seite 187 und 188: Die Kurve c ist also eine monotone
- Seite 189 und 190: L(γ) < ϱ < inj(p). Falls nun c([
- Seite 191 und 192: Satz. Sei B p (0, ϱ) ⊆ T p M im
- Seite 193 und 194: (iv) Die Aussagen des Satzes lassen
- Seite 195 und 196: mit einer linearen Isometrie A : T
- Seite 197 und 198: Definitionsbereich, insbesondere al
- Seite 199 und 200: Zusammenhänge, und (c) für den Le
- Seite 201 und 202: ein (2, 1)-Tensorfeld auf (M, g). D
- Seite 203 und 204: Ist speziell g die erste Fundamenta
- Seite 205 und 206: (b) Der Vergleich mit (12.7.5) zeig
- Seite 207 und 208: also Ric = κ(n − 1)g. Die Behaup
- Seite 209 und 210: Setzt man speziell X = W und Y = Z,
- Seite 211 und 212: Im Fall n = 2 spezialisieren sich (
- Seite 213 und 214: 21. Zweite Variation der Bogenläng
- Seite 215 und 216: Wir erhalten folgenden Satz. Satz (
- Seite 217 und 218: enthielte dann Kurven von p nach q,
- Seite 219 und 220: Lemma 3. Sei G eine Liegruppe, und
- Seite 221 und 222: Korollar. Ist G eine Liegruppe, der
- Seite 223 und 224: 22. Riemannsche Überlagerungen Die
- Seite 225 und 226: Beispiel. Die Abbildung π : R →
- Seite 227 und 228: haben (Aufgabe 1). In diesem Sinne
- Seite 229: Beispiel. Sei M eine kompakte zusam
- Seite 233 und 234: ∇ t V = 0 und ∇ s ∂ s H(0, t)
- Seite 235 und 236: 3. Liegruppen. Sei φ : G → H ein
- Seite 237 und 238: Beweis. Seien V 1 , . . . , V n par
- Seite 239 und 240: Ist speziell 〈J, ċ 〉 = 0, dann
- Seite 241 und 242: Beispiele zeigen, dass in der Formu
- Seite 243 und 244: folgt I(V, V ) = 1 ‖ċ‖ ∫ b a
- Seite 245 und 246: I(V, V ) < 0. Die Variation H(s, t)
- Seite 247 und 248: gleicher Dimension durch dim(M) ≤
- Seite 249 und 250: (b) Gilt K ≥ δ für eine Zahl δ
- Seite 251 und 252: wie behauptet. QED Korollar 2. Seie
- Seite 253 und 254: A. Besse, Einstein Manifolds; Sprin