Personenzentrierte Hilfen zu Arbeit und Beschäftigung

� affektive Störungen anhaltende affektive Störungen (F3: zwei Personen)
� Schizophrenie, schizotype und wahnhafte Störungen (F2: eine Person)
Das Durchschnittsalter der Teilnehmer war 33 Jahre. Die Teilnehmer kamen
entweder direkt aus der Eingliederungshilfe (Mehrfachnennungen):
� Tagesstrukturierende Maßnahmen (acht Personen)
� Einzelbetreutes Wohnen (vier Personen) oder über das
� Hansejobcenter (zwei Personen)
zum RoNA Projekt.
Bei zehn Plätzen nahmen zwölf Teilnehmer am Projekt teil, von denen zwei
Teilnehmer die Phase 1 und ein Teilnehmer die Phase 2 wegen psychischer
Erkrankung das Projekt vorzeitig abbrachen. Vier Teilnehmer konnten das
RoNA I Projekt erfolgreich abschließen, indem:
� sie einer ehrenamtlichen Tätigkeit (zwei Personen) nachgingen
� ein Teilnehmer wieder in die Eingliederungshilfe mit Zuverdienst ging
� ein Teilnehmer eine Langzeittherapie begann, um nach erfolgreichem
Abschluss in die Phase 2 von RoNA II einzusteigen.
Acht Teilnehmer beendeten das Projekt ohne Abschluss, davon konnte bei
vier Teilnehmern eine Verlängerung des Projekts beantragt werden. Ein
weiterer Klient unterzog sich ebenfalls einer Langzeitbehandlung und drei
Klienten brachen das Projekt mit der Option einer medizinischen Begutachtung
über das Hansejobcenter ab. Zusammengefasst wurden die Ziele, die
die Kooperationspartner mit dem RoNA Projekt verfolgten, erreicht:
� die Wiederherstellung/Stabilisierung der Erwerbsfähigkeit der beteiligten
Menschen
� Überleitung in weiterführende Förderung und/oder Qualifizierung
� bei Bedarf Integration in passgenauen Arbeitsplatz auf allgemeinem
Arbeitsmarkt.
RoNA II
Chancen langfristiger Unterstützung nach SGB II und SGB IX – Beispiel RoNA
Am zweiten RoNA Projekt mit 20 Plätzen nahmen 31 Teilnehmer mit folgenden
psychischen Erkrankungen teil (Diagnosen nach ICD-10):
� Persönlichkeits-/Verhaltensstörung (F6: sechs Personen)
� Neurotische-, Belastungs-, somatoforme Störungen (F4: acht Personen)
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