Personenzentrierte Hilfen zu Arbeit und Beschäftigung

II Beispielhafte Projekte und Initiativen
CAP ... der Lebensmittelpunkt
Intention der CAP-Märkte
Die Eröffnung von zentrumsnahen Lebensmittelmärkten unter der Firmierung
»CAP ... der Lebensmittelpunkt« ermöglicht die Schaffung und Sicherung
von geeigneten Arbeitsplätzen für Menschen mit Handicaps außerhalb
der Werkstatt.
Für diese Menschen stellt CAP einen »Lebens-Mittelpunkt« dar. Mitarbeiter
der CAP-Märkte haben für ihre Kundschaft ein offenes Ohr und bieten
ihren Kunden und deren Familien einen »Lebensmittel-Punkt«.
Die CAP-Märkte halten ein umfangreiches Sortiment bereit und überzeugen
die Kunden mit einem ansprechenden Angebot und durch die Qualität
der Produkte und Dienstleistungen. Das Angebot wird ständig verbessert
und entsprechend den Kundenwünschen und Anregungen ausgebaut.
Die Situation im Lebensmittelhandel – die Ziele von CAP
Durch das Abwandern der Lebensmittelmärkte auf die »grüne Wiese« entstanden
und entstehen Versorgungslücken für diejenigen Bewohner, die
auf ein zu Fuß erreichbares Angebot zur Deckung ihres täglichen Bedarfs
angewiesen sind.
Der Betrieb von Vollsortimentsgeschäften im Ortskern eröffnet die Möglichkeit,
Arbeitsplätze für Menschen mit Behinderung einzurichten, da die
auszuführenden Tätigkeiten von ihnen ausgeführt werden können.
CAP-Märkte tragen durch die Zusammenarbeit von behinderten und
nichtbehinderten Menschen zur Integration behinderter Menschen in die
Gesellschaft bei.
CAP-Märkte dienen der Entwicklung des Gemeinwesens durch eine
innerörtliche Versorgung, die insbesondere auch im Interesse der Kommunen
liegen muss.
Öffentlichkeitsarbeit und Werbung
Die Basis der Öffentlichkeitsarbeit von CAP ist der gemeinsame Marktauftritt
mit dem eingetragenen Markenzeichen: »CAP ... der Lebensmittelpunkt«. Für
die Kunden soll ein Wiedererkennungseffekt bezüglich Leistungsfähigkeit
346