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Personenzentrierte Hilfen zu Arbeit und Beschäftigung

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Einleitung<br />

Leistungserbringung. Herr Chruscz erläutert in seinem Beitrag aus der<br />

Perspektive der Krankenkassen die neuen Rahmenbedingungen für RPK-<br />

Angebote.<br />

Im Rahmen des Wettbewerbsstärkungsgesetzes wurde durch einen bisher<br />

noch <strong>zu</strong> wenig beachteten Austausch eines Wortes – »kann« <strong>zu</strong> »ist« – der<br />

Rechtsanspruch auf medizinische Rehabilitation im SGB V verankert.<br />

B<strong>und</strong>esweit entstehen die ersten neuen Angebote der ambulanten medizinischen<br />

Rehabilitation <strong>und</strong> erweitern die ambulanten Möglichkeiten.<br />

Herr Mecklenburg fasst in seinem Beitrag die Umset<strong>zu</strong>ngserfahrungen in<br />

Köln <strong>zu</strong>sammen.<br />

Die Tragweite der Einführung des Persönlichen Budgets für die berufliche<br />

<strong>und</strong> medizinische Rehabilitation wird sich erst in den nächsten Jahren<br />

zeigen. Der ab dem 01.01.2008 geltende Rechtsanspruch wird die Entwicklung<br />

forcieren. Es bleibt <strong>zu</strong> hoffen, dass Persönliche Budgets <strong>zu</strong> einer<br />

stärkeren bedarfsgerechten Flexibilisierung der Angebote <strong>und</strong> notwendigen<br />

qualitativen personenzentrierten Leistungsbeschreibung <strong>und</strong> -erbringung<br />

beitragen.<br />

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