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Personenzentrierte Hilfen zu Arbeit und Beschäftigung

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können. Und diese Form der Weiterentwicklung war stark auf persönliche<br />

Begegnungen, Sympathie, offenen Erfahrungsaustausch <strong>und</strong> gemeinsame<br />

Problemlösungsinitiativen ausgerichtet – auch das ein Vorbild für die Weiterentwicklung<br />

beruflicher Rehabilitation.<br />

Literatur<br />

Berufliche Rehabilitation<br />

AKTION PSYCHISCH KRANKE e. V. 2004: Individuelle Wege ins <strong>Arbeit</strong>sleben. Abschlussbericht<br />

<strong>zu</strong>m Projekt »Bestandsaufnahme <strong>zu</strong>r Rehabilitation psychisch<br />

Kranker«. Bonn<br />

Aktionsprogramm der B<strong>und</strong>esregierung <strong>zu</strong>r Förderung der Rehabilitation der Behinderten<br />

1970. In: BUNDESMINISTER FÜR ARBEIT UND SOZIALORDNUNG (Hrsg.):<br />

Sozialpolitische Informationen, Jg. IV/13 v. 13.4. 1970, S. 1 – 4<br />

ALT, H. 2004: Die Funktion des <strong>Arbeit</strong>smarktes für die Ausrichtung der Ziele beruflicher<br />

Rehabilitation. In: SEYD, W./THRUN, M./WICHER, K. (Hrsg.): Die<br />

Berufsförderungswerke – Netzwerk Zukunft. Buchveröffentlichung <strong>zu</strong>m gleichnamigen<br />

Kongress der <strong>Arbeit</strong>sgemeinschaft Deutscher Berufsförderungswerke am<br />

17./18. November 2004 in Hamburg. Hamburg, S. 21 – 26<br />

BEIDERWIEDEN, K. 1994: Schlüsselqualifikationen erfordern offene Methoden in der<br />

Berufsbildung. In: Zeitschrift für Berufs- <strong>und</strong> Wirtschaftspädagogik 90 (1994) 1,<br />

S. 76 – 88<br />

BÖHNERT, W. 1997: Aufgaben des Berufshelfers in der gesetzlichen Unfallversicherung.<br />

In: Rehabilitation 1997, H. 36, S. 39 – 47<br />

CLEVER, P. 2004: Berufliche Rehabilitation aus dem Blickwinkel der Wirtschaft. In:<br />

SEYD, W./THRUN, M./WICHER, K. (Hrsg.): Die Berufsförderungswerke – Netzwerk<br />

Zukunft. Buchveröffentlichung <strong>zu</strong>m gleichnamigen Kongress der <strong>Arbeit</strong>sgemeinschaft<br />

Deutscher Berufsförderungswerke am 17./18. November 2004 in<br />

Hamburg. Hamburg, S. 27 – 34<br />

EICHHORN, W./FISCHER, B./KARBACH, B. 2003: Statistik der B<strong>und</strong>esarbeitsgemeinschaft<br />

der Berufsbildungswerke. Belegungs- <strong>und</strong> Anmeldesituation in den Berufsbildungswerken<br />

<strong>und</strong> Teilnehmer-Nachbefragung 2001 <strong>und</strong> 2002, hrsg. von der<br />

B<strong>und</strong>esarbeitsgemeinschaft der Berufsbildungswerke, Potsdam<br />

EWERT, T./CIEZA, A./STUCKI, G. 2003: Die ICF in der Rehabilitation. In: Ergotherapie<br />

& Rehabilitation 1/03, S. 5 – 11<br />

FEND, H. 2001: Qualität im Bildungswesen. Schulforschung <strong>zu</strong> Systembedingungen,<br />

Schulprofilen <strong>und</strong> Lehrerleistung. 2. Aufl. Weinheim <strong>und</strong> München<br />

FUCHS, H. 1999: Ziele, Gestaltung <strong>und</strong> Rahmenbedingungen von individualisierten<br />

Qualifizierungsverläufen. In: SEYD, W./NENTWIG, A./BLUMENTHAL, W. (Hrsg.):<br />

Zukunft der beruflichen Rehabilitation <strong>und</strong> Integration in das <strong>Arbeit</strong>sleben. <strong>Arbeit</strong>stagung<br />

der Deutschen Vereinigung für die Rehabilitation Behinderter, Bd. 8,<br />

Ulm, S. 89 – 99<br />

GALVAO, A./WATZKE, S./GAWLIK, B./HÜHNE,M./BRIEGER, P. 2005: Vorhersage einer<br />

Verbesserung des beruflichen Status chronisch psychisch Kranker nach rehabilita-<br />

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