Personenzentrierte Hilfen zu Arbeit und Beschäftigung

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

Matthias Heißler nik aus, der Wohnung aus genutzt werden, kurz: Sie steht jedem barrierefrei zur Verfügung, ohne Vorbedingungen. Arbeitslandschaft: Dezentral, im Abstand von ca. 15 km Geesthacht: Charlottenburgerstraße (Industrieservice) � Marktstraße (Industrieservice) � Wasch-Cafe (Café und Wasch-Service) � Sparstrumpf (Secondhand) � Galerie-Café im Krankenhaus � Zuverdienst im Krankenhaus � Garten- und Landschaftsbau � Verwaltung und Wohnbüro (Immobilientherapie) � Haushaltsgemeinschaften (Norderstr. und Berlinerstr.) Schwarzenbek: Clubhaus � Easy pack � Ausgelagerte Arbeitstherapie in einem Betrieb � Waldhaus � Haushaltsgemeinschaften (Roseneck und Altes Pastorat) � Zuverdienst in der TK Lauenburg: Eisenheinrich (Industrie-Service; Café; Waschservice; Secondhand; Blumenladen): Big Pack und Zweite Hand � Transporte � Sensible begleiten Sensible � Haushaltsgemeinschaften »Alte Wache« und Büchener Weg Lütau: Ökologische Landwirtschaft � Haushaltsgemeinschaft Mölln: Lebenswelt mit Café und Tagungsräumen � Garten- und Landschaftsbau � Industrieservice und Gesundheitshelfer Noch vor jeder anderen Therapie (auch vor Soteria, Home-Treatment und Psychopharmaka, etc.) ist bei uns Arbeit/Tätigkeit bzw. Bedeutung für andere haben, der wichtigste Halt gebende Faktor, weil Hoffnung Sinn macht. Dies lässt sich auch an nackten Zahlen nachvollziehen (s. Abb. 1). Während die Fallzahl zwischen 1997 und 2007 von ca. 830 auf 1290 anstieg, ist die Verweildauer im stationären Bereich von 23 Tagen auf 13,5 Tage gefallen. Im selben Zeitraum blieb jedoch die prozentuale Verteilung der Wiederaufnahmen praktisch gleich: Zwischen 67 und 74 % der Patienten wurden während der letzten zehn Jahre nur einmal aufgenommen, ca. 15 bis 17 % zweimal, zwischen 6 und 8 % dreimal und mit leicht fallender Tendenz unter 4 % vier- und mehrmals. Trotz quasi Halbierung der Verweildauer hat sich diese Verteilung während der letzen zehn Jahre nicht geändert s. Abb. 2). 214
Abb. 1: Fallzahlen und VWD Arbeit (Dienstleistung) als Behandlung Abb. 2: Anzahl der Wiederaufnahmen PSY stationär 215
Seite 1:
Personenzentrierte Hilfen zu Arbeit
Seite 4 und 5:
Gefördert durch das Bundesminister
Seite 6 und 7:
SAFARI - Saalfelder Modell für fle
Seite 8 und 9:
Arbeit, Sucht und Rehabilitation Ul
Seite 10 und 11:
Integrationsprojekt für psychisch
Seite 12 und 13:
Regina Schmidt-Zadel Arbeitswelt in
Seite 14 und 15:
Regina Schmidt-Zadel ten Ausfallzei
Seite 16 und 17:
Teilhabe am Arbeitsleben: Grundlage
Seite 18 und 19:
Heinrich Tiemann 2. die personenzen
Seite 20 und 21:
Heinrich Tiemann Das alles sind erf
Seite 22 und 23:
Heinrich Tiemann Es geht darum, die
Seite 24 und 25:
Die Zukunft der Arbeit für Mensche
Seite 26 und 27:
Michael Pflügner die das SGB II da
Seite 28 und 29:
Michael Pflügner auch für nicht h
Seite 30 und 31:
Michael Pflügner Integration zu le
Seite 32 und 33:
Uwe Brückmann der eigenen Wohnung
Seite 34 und 35:
Uwe Brückmann -mitarbeiter auch da
Seite 36 und 37:
Chancen der Arbeitsmarktreform Arnd
Seite 38 und 39:
Arnd Schwendy menhang in den letzte
Seite 40 und 41:
Arnd Schwendy voreinander, dazu geh
Seite 42 und 43:
Simpel-Muster: Erstmal suchen wir d
Seite 44 und 45:
Arnd Schwendy Warum die Chancen jet
Seite 46 und 47:
Niels Pörksen, Ulrich Krüger Arbe
Seite 48 und 49:
Niels Pörksen, Ulrich Krüger Ulri
Seite 50 und 51:
Niels Pörksen, Ulrich Krüger In d
Seite 52 und 53:
Niels Pörksen, Ulrich Krüger Wir
Seite 54 und 55:
Niels Pörksen, Ulrich Krüger Mens
Seite 56 und 57:
Niels Pörksen, Ulrich Krüger lang
Seite 58 und 59:
Niels Pörksen, Ulrich Krüger und
Seite 60 und 61:
tung‹ dem Sparzwang zum Opfer fal
Seite 62 und 63:
hat. Die arbeitssuchende Person hat
Seite 64 und 65:
Niels Pörksen, Ulrich Krüger Beso
Seite 67 und 68:
B Handlungsfelder und Praxisbeispie
Seite 69 und 70:
Einleitung 4. Begutachtungen mögli
Seite 71 und 72:
Assessment zur Teilhabe an Arbeit u
Seite 73 und 74:
Seite 75 und 76:
Seite 77 und 78:
Seite 79 und 80:
Seite 81 und 82:
Seite 83 und 84:
Orientierung - Klärung - Entscheid
Seite 85 und 86:
Seite 87 und 88:
Seite 89 und 90:
Seite 91 und 92:
2. Berufsvorbereitendes Arbeitstrai
Seite 93 und 94:
Seite 95 und 96:
Seite 97 und 98:
Seite 99 und 100:
Seite 101 und 102:
Seite 103 und 104:
Einleitung zahlen (hier insbesonder
Seite 105 und 106:
Einleitung führende Rolle überneh
Seite 107 und 108:
Alternativen zur klassischen Werkst
Seite 109 und 110:
Seite 111 und 112:
Seite 113 und 114:
Seite 115 und 116:
Seite 117 und 118:
Seite 119 und 120:
Angebote geben kann, es wurde aber
Seite 121 und 122:
Beispielhafte Teilhabe an Arbeit f
Seite 123 und 124:
Beispielhafte Teilhabe an Arbeit f
Seite 125 und 126:
Mut zur Zukunft - Eine Position zur
Seite 127 und 128:
Seite 129 und 130:
Seite 131 und 132:
Fordern und fördern Die plakativen
Seite 133 und 134:
Wir nähern uns dem SGB XII ... Was
Seite 135 und 136:
III Chancen langfristiger Unterstü
Seite 137 und 138:
Nachhaltig Einleitung Die Nachhalti
Seite 139 und 140:
Einleitung das dort entwickelte »z
Seite 141 und 142:
Chancen langfristiger Unterstützun
Seite 143 und 144:
Seite 145 und 146:
Was bietet das SGB IX Teil 2 an psy
Seite 147 und 148:
Was bietet das SGB IX an psychosozi
Seite 149 und 150:
Was bietet das SGB IX an psychosozi
Seite 151 und 152:
Psychosoziale Leistungen § 16 Abs.
Seite 153 und 154:
Seite 155 und 156:
Seite 157 und 158:
Seite 159 und 160:
Seite 161 und 162:
Seite 163 und 164: � affektive Störungen anhaltende
Seite 165 und 166: Chancen langfristiger Unterstützun
Seite 167 und 168: IV Medizinische und berufliche Reha
Seite 169 und 170: Einleitung Leistungserbringung. Her
Seite 171 und 172: Warum brauchte man eine Neufassung?
Seite 173 und 174: RPK-Empfehlungsvereinbarung: Ein Er
Seite 175 und 176: Medizinische Rehabilitation Hermann
Seite 177 und 178: 3. Zur Unterstützung der gemeindep
Seite 179 und 180: Medizinische Rehabilitation und mit
Seite 181 und 182: Supported Employment - ein neuer be
Seite 183 und 184: im Vergleich zur Kontrollgruppe, di
Seite 185 und 186: fitiere auch von der Integration. H
Seite 187 und 188: Berufliche Rehabilitation Wolfgang
Seite 189 und 190: Leistungserbringer Berufliche Rehab
Seite 191 und 192: Berufliche Rehabilitation Arbeitsle
Seite 193 und 194: Berufliche Rehabilitation ungefilte
Seite 195 und 196: Berufliche Rehabilitation vollstän
Seite 197 und 198: Berufliche Rehabilitation und der b
Seite 199 und 200: Berufliche Rehabilitation sichten.
Seite 201 und 202: können. Und diese Form der Weitere
Seite 203 und 204: Berufliche Rehabilitation gleichsst
Seite 205 und 206: V Behandlungsziel ›Arbeit‹! Ein
Seite 207 und 208: Ergotherapie im Psychosozialen Zent
Seite 209 und 210: Hirnleistungstraining/neuropsycholo
Seite 211 und 212: Arbeit (Dienstleistung) als Behandl
Seite 213: Arbeit (Dienstleistung) als Behandl
Seite 221 und 222: Arbeit, Sucht und Rehabilitation de
Seite 223 und 224: Arbeit, Sucht und Rehabilitation na
Seite 225 und 226: persönlichen Ansprechpartnern (PAP
Seite 227 und 228: Auch wenn es für die betreuenden E
Seite 229 und 230: Stellenwert der Arbeit im Rahmen vo
Seite 231 und 232: Stellenwert der Arbeit im Rahmen vo
Seite 233 und 234: Moderne Dienstleistungen - der Verb
Seite 235 und 236: Gemeinnützige Arbeitnehmerüberlas
Seite 237 und 238: Gemeinnützige Arbeitnehmerüberlas
Seite 239 und 240: Reduzierung der Langzeitarbeitslosi
Seite 241 und 242: Aktuelle Entwicklungen in Integrati
Seite 243 und 244: Rahmenbedingungen In Deutschland ex
Seite 247 und 248: Käuferverlust. Eine Ausnahme sind
Seite 249 und 250: auch nicht auf dem Kapitalmarkt bes
Seite 253 und 254: C Bilanz und Perspektiven 253
Seite 255 und 256: am individuellen Bedarf und persön
Seite 257 und 258: Ausschnitt aus der Podiumsdiskussio
Seite 265 und 266:
Ausschnitt aus der Podiumsdiskussio
Seite 267 und 268:
Ausschnitt aus der Podiumsdiskussio
Seite 269 und 270:
Arbeit durch Persönliches Budget R
Seite 271 und 272:
Arbeit durch Persönliches Budget V
Seite 273 und 274:
Die Aufgabe der Selbsthilfe Die Ver
Seite 275 und 276:
Arbeit durch Persönliches Budget W
Seite 277 und 278:
Diskussionsrunde mit Vertretern der
Seite 279 und 280:
Seite 281 und 282:
Seite 283 und 284:
Seite 285 und 286:
Seite 287 und 288:
Seite 289 und 290:
Seite 291 und 292:
Seite 293 und 294:
Seite 295 und 296:
Seite 297 und 298:
Seite 299 und 300:
III Recht auf Arbeit 2: Zukunft der
Seite 301 und 302:
Podiumsdiskussion mit Vertreter/-in
Seite 303 und 304:
Seite 305 und 306:
Seite 307 und 308:
Seite 309 und 310:
Seite 311 und 312:
Seite 313 und 314:
Seite 315 und 316:
Seite 317 und 318:
Seite 319 und 320:
Seite 321 und 322:
Seite 323 und 324:
Seite 325 und 326:
Seite 327 und 328:
327 D Informationsbeiträge aus dem
Seite 329 und 330:
I Referenz-Regionen im Projekt »Te
Seite 331 und 332:
� Sensibilisierung der Arbeitsver
Seite 333 und 334:
Das Bielefelder Netzwerk »Hilfen f
Seite 335 und 336:
Das Bielefelder Netzwerk »Hilfen f
Seite 337 und 338:
Region Bodensee Regionale Ziele und
Seite 339 und 340:
Teilnehmer/-innen einzugehen und in
Seite 341 und 342:
Das TAB-Projekt in Neumarkt i. d. O
Seite 343 und 344:
Ergebnisse des TAB-Projekts in Ostv
Seite 345 und 346:
Ergebnisse des TAB-Projekts in Ostv
Seite 347 und 348:
CAP ... der Lebensmittelpunkt und s
Seite 349 und 350:
Gesellschaft für psychosoziale Ein
Seite 351 und 352:
es hingehen?« In der mit dem Mainz
Seite 353 und 354:
Integrationsmanagement im Netzwerk
Seite 355 und 356:
Integrationsmanagement im Netzwerk
Seite 357 und 358:
Seite 359 und 360:
Seite 361 und 362:
Seite 363 und 364:
Arbeitsprojekt »Kiosk« und virtue
Seite 365 und 366:
Arbeitsprojekt »Kiosk« und virtue
Seite 367 und 368:
EQUAL-Entwicklungspartnerschaft »a
Seite 369 und 370:
EQUAL-Entwicklungspartnerschaft »a
Seite 371 und 372:
Das Projekt »Methodenkoffer« im R
Seite 373 und 374:
OSKAR Ortsnahe-Sozialpsychiatrische
Seite 375 und 376:
Tagesklinik Arbeitstherapie (TKAT)
Seite 377 und 378:
Verzeichnis der Autorinnen und Auto
Seite 379 und 380:
Verzeichnis der Autorinnen und Auto
Seite 381 und 382:
Veröffentlichungen und Information
Seite 383 und 384:
Veröffentlichungen und Information
Alle anzeigen

Personenzentrierte Hilfen zu Arbeit und Beschäftigung

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

Template löschen?

Als Template speichern?