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I. Literatur

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„christean brethren of which they have heard<br />

…only as of ennemys in the Crimean war”<br />

462 TOLSTOI, LEO, 1828-1910. L.A.S. „L. Tolstoy”,<br />

in Englisch. Moskau 22.I.(1892). 1<br />

Doppelblatt 8°, die ersten 2 Seiten beschrieben.<br />

Mit dem dazugehörigen Couvert.<br />

(CHF 5’000.00)<br />

An Gilbert Coleridge in London, den Schatzmeister<br />

des ‚British Russian Relief Fund’.<br />

Tolstoi bedankt sich für die Spenden, die zugunsten<br />

Hungernder in Rußland zusam men -<br />

gekommen waren.<br />

„…The money destined for the suffering peasants<br />

can be sent to any chosen bank, or as a cheque to<br />

my wife C. Sophia Tolstoy, Moscou Chamovniky,<br />

15.<br />

I am very much touched by the tokens of sympathy<br />

that we receive from England. I will try to incubate<br />

to the people which will receive relief from the<br />

English fund that it is a gift from far out of christean<br />

brethren of which they have heard for the most<br />

part only as of ennemys in the Crimean war…”<br />

Tolstoi engagierte sich für die Opfer der im<br />

Winter 1891/1892 einsetzenden Hungersnot<br />

in Russland. Er ging mit seinen Töchtern in<br />

die Dörfer, um vor Ort zu helfen, und veröffentlichte<br />

Aufrufe in russischen und internationalen<br />

Zeitungen.<br />

Beiliegt das Schreiben Coleridges vom<br />

15.I.1892 an Tolstoi, in dem er sich erkundigt,<br />

wohin er die gesammelten Gelder schicken<br />

soll.<br />

463 TUCHOLSKY, KURT, deutscher Journalist und Schriftsteller, 1890-1935. Eigenhändiges Schriftstück<br />

(vollständiges Formular aus seinem Postscheck-Heft, mit eingedrucktem Namen und Adresse) mit<br />

Unterschrift „Dr. Peter Panter“. Paris, „Wagram“ (Herbst) 1928. 10,7 x 23,4 cm. Violette Tinte.<br />

(CHF 1’200.00)<br />

Scherzhafter Überweisungsauftrag<br />

über „Zwei Millionen<br />

M 40 Pf“ an<br />

„Herrn Kaiserl. Professor<br />

Albert Jarosy<br />

zwecks leihweiser<br />

Überlassung seiner<br />

Frau Frau“.<br />

Tucholsky wohnte<br />

damals an der<br />

Place de Wagram.<br />

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