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I. Literatur

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Man sagt das zerstöhrte die Liebe ganz,<br />

Von dem Kopf bis auf den Schwanz.<br />

Nun leben wir zwar in aufgeklärten Zeiten,<br />

Und Volksgeschwätz will wenig bedeuten,<br />

Auch ist meine Liebe nicht dem Wechsel ausgesetzt<br />

Und wird durch dergleichen Dinge wohl nimmer verletzt ...<br />

Kurz, die Scheere verbanne alles was Dir zuwieder erscheint,<br />

Die Nadel befestige alles was Dir zum Glück sich vereint.“<br />

Insgesamt 40 Zeilen.<br />

145 – GOETHE, OTTILIE VON, 1796-1872. Eigenhändiges Albumblatt mit Unterschrift „Ottilie“. O.O.u.D.<br />

1 S. gr.-8°. Mit Siegel (geteilt; schlägt leicht durch) und Adresse. Schwach gebräunt. (CHF 350.00)<br />

„An Friedericke von Serre“ zum 24. Dezember.<br />

„Wenn alle Leiden die Du geendet, Wenn alle Freuden die Du / gespendet Erglänzen als Lichter im / Wiederschein. So<br />

muß Dein Weihnachtsbaum / glänzend sein.“<br />

Gemeint ist ihre Freundin, die Dresdner Mäzenin und Philanthropin Friederike Serre, deren Ehemann Friedrich<br />

Anton Serre zu den Mitbegründern der Deutschen Schillerstiftung gehört.<br />

– siehe auch die Nr. 58.<br />

146 – GOETHE, WALTHER WOLFGANG VON, Goethes älterer Enkel und sein letzter Nachfahre, 1818-1885.<br />

2 L.A.S. Jena 28.XI.und 27.XII.1868. 3 S. gr.-4°. Leicht gebräunt. (CHF 300.00)<br />

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