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I. Literatur

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Beigeheftet eine „Copia“ (1<br />

Einzelblatt gr.- 4°, die Vorderseite<br />

beschrieben) des<br />

ursprünglichen Schuldscheins,<br />

von Goethe mit „G“<br />

gezeichnet und mit einem<br />

eigenhändigen, ebenfalls<br />

mit „G“ unterzeichneten<br />

Zusatz versehen: „Vorgemeldete<br />

Vierhundert Thaler sind<br />

zu Abzahlung nachstehender<br />

Schuldposten, allsogleich verwendet<br />

worden. d 11 febr 1831<br />

/ Nachrichtlich G“<br />

Ebenfalls beigeheftet ist die<br />

Aufstellung (1 Einzelblatt<br />

folio) der „Schuldposten“<br />

von 1830 und Januar 1831:<br />

142 Taler für den Kaufmann<br />

Martini, 198 Taler für den<br />

Fleischer Polster, 46 Taler<br />

für den Bäcker Rückoldt<br />

und 50 Taler für „die Wildprets<br />

Niederlage“. Die gefaltete<br />

Rückdecke des Umschlags<br />

trägt folgende<br />

Adresse: „Herrn Hofadvokaten<br />

Büttner hier“ (vermutlich<br />

Georg Friedrich<br />

Karl August Büttner, geb.<br />

1791, Advokat in Weimar)<br />

und den Vermerk „von Goethesche<br />

Vormundsch[aft]“.<br />

133 GOETHE, JOHANN WOLFGANG VON, 1749-1832. Eigenhändiges Billett mit Unterschrift „G“. O.O.u.D.<br />

1 S. quer-8° („Honig“-Papier). Minimal braunfleckig. (CHF 3’000.00)<br />

„Für die Anzeige habe ich zu danken, dabey nichts zu erinnern. Ein Wort habe ich weggestrichen. Da Sie die Anzeige<br />

wollen hier drucken lassen und wir sie also zurück erhalten; so finde ich noch soviel Zeit in meinem einzuschaltenden<br />

Aufsatz einige Veränderungen zu machen, die aber nur den Styl betreffen werden.“<br />

Offenbar ungedruckt.<br />

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