- Seite 1 und 2: 1 Drittes Gesetz zur Änderung hoch
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61 die Rektorin oder der Rektor zu
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63 destens sechs Studierende angeh
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65 Mindestens ein Mitglied des Deka
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67 DHBW, den Örtlichen Senat und d
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69 4. Regelung der Zusammenarbeit z
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71 b) die standortspezifischen Inha
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73 (3) Studienbereichsleiterinnen u
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75 3. Master mindestens ein Jahr un
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77 1. sich an Personen richtet, die
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79 4. die besonderen Belange Studie
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81 3. die Sicherstellung mindestens
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83 (3) Außerhalb des Hochschulbere
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85 ber durch sein späteres Verhalt
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87 § 38 Promotion (1) Die Universi
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89 und Hochschullehrer der Hochschu
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91 richten. An einem Sonderforschun
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93 9. Angaben zu vereinbarten Gehei
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95 auch der Mehrheit der dieser Kom
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97 3. Gastprofessorinnen und Gastpr
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99 nis, sofern dienstliche Gründe
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101 Den Professorinnen und Professo
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103 2. pädagogische Eignung, die i
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105 lage des Berufungsvorschlags na
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107 gelten entsprechend. Die Befugn
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109 tragen und Werke der bildenden
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111 Auf eine Stelle, deren Funktion
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113 1. ein abgeschlossenes Hochschu
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115 benbeschreibungen stehen unter
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117 § 54 Dienstaufgaben an den rec
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119 Abschnitt 2 Studierende § 58 Z
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121 dem bisherigen Studium fachlich
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123 schule für einzelne Studiengä
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125 3. für den Studiengang Zulassu
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127 noch in einem anderen Studienga
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129 Gasthörer werden zu Prüfungen
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131 (3) Die Organisation der Studie
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133 Befähigung für den gehobenen
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135 (3) An jeder Ausbildungsstätte
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137 terium gesetzten Frist die ihne
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139 schulen für öffentliche Verwa
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141 diengang ist von einer anerkann
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143 (4) Auf Verlangen des Wissensch
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145 dungseinrichtung nach Absatz 2
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147 § 75 Namensschutz; Ordnungswid
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149 (4) Verwaltungsbehörde im Sinn
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151 5. In Anlage 1 (Landesbesoldung
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153 4. In § 2 Absatz 1 wird nach d
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155 cc) In Nummer 4 werden die Wör
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157 „Sie beginnt jeweils zum 15.
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159 „(5) Sofern die Hochschulen d
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161 (2) § 60 Absatz 2 Nummer 2 LHG
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163 dd) Satz 6 wird aufgehoben. c)
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165 4. In § 7 Absatz 3 werden die
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167 Paragrafenfolge bekannt machen
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169 § 4 Unternehmen der Hochschule
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171 Besoldungsrechtliche Regelungen
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173 satz 3 Sätze 3 bis 5 LHG in de
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175 Begründung I. Allgemeiner Teil
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177 2. Perspektiven für den wissen
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179 eines jährlichen Berichts des
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181 für Hochschulen dort für anwe
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183 Rektoren der Studienakademien b
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185 8. Autonomie stärken: Dereguli
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187 angewandte Wissenschaften“ ge
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189 schulen zur Bestellung von Behi
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191 Fall sein, wenn sich keine weib
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193 der Gleichstellungsbeauftragten
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195 für das Promotionswesen wird b
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197 Zu Absatz 2 Zu Satz 2 Halbsatz
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199 Redaktionelle Klarstellung, das
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201 Soll-Vorschrift; nunmehr wird d
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203 Forschung und Lehre). Damit kö
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205 Zu Absatz 3 Satz 2 Nummer 17 So
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207 oder den Rektor der Studienakad
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209 rat oder Senat sind, sind - wie
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211 Zu Satz 3 Die Rektorin oder der
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213 konkreten Lebenssachverhalt bez
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215 Die Zustimmung des Hochschulrat
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217 achten. An der DHBW können nur
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219 gleichzeitig die notwendige Kon
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221 Zur Klarstellung, dass dem Pers
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223 Der Einfluss des Fakultätsrats
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225 Zu Absatz 3 Wie bisher ist die
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227 Die bisher in Absatz 1 Satz 2 N
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229 re und Studium nicht nur Fachwi
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231 keit, in einer Satzung das Näh
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233 Zu Absatz 5 Die Regelung zu Kon
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235 Absatz 4 regelt die Regelungsge
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237 prüfung oder die entsprechende
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239 Absatz 4 Satz 1 entspricht weit
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241 Zu Absatz 2 Satz 1 Eine mündli
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243 Mit der Änderung soll die Posi
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245 Absatz 1 definiert diejenigen V
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247 Auch hier trägt das Gesetz Sch
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249 in dem die Forschenden schon vo
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251 Zu Absatz 3 Zu Satz 1 Es handel
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253 stellungsbeauftragte nun Mitgli
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255 Die Ergänzung dient der Klarst
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257 Zu § 58 Durch zahlreiche Detai
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259 Qualifikationen im Hochschulber
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261 Die Deltaprüfung kann ebenso w
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263 din oder Doktorand bereits aus
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265 Die Ergänzung im Absatz 3 bere
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267 Zu Satz 1 Die Erwähnung der ki
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269 dung unterlaufen werden, ist di
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271 des Wissenschaftsministeriums.
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273 Folgeänderungen aus der Neufas
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275 schaft der oder des Vorsitzende
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277 versitätsbereich des KIT betre
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279 Die Obergrenze wird unter Beach
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281 Beseitigung eines redaktionelle
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283 Zu Artikel 15 (Änderung der Be
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285 Chancengleichheitsplan für das
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287 torat beziehungsweise - bei auf
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289 Zu Absatz 3 Einrichtungen, die
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291 beauftragten an den wissenschaf
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293 und die Vorsitzenden der Univer
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295 Hierzu und hinsichtlich der Kri
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297 Hochschulleitung für unbefried
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299 Hierzu und hinsichtlich der Kri
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301 Zweitveröffentlichungsrecht st
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303 Zu § 2 Die Gewerkschaft Erzieh
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305 Hierzu wird bemerkt: Dieser Sat
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307 werden müssen. Diese Beauftrag
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309 Dem wird nicht entsprochen. Das
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311 gleichmäßige Vertretung beide
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313 Die Gleichstellungsbeauftragte
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315 Probleme hinsichtlich des gepla
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317 sich in den Berufungs- und Ausw
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319 ChancenG) nicht wahlberechtigt
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321 stellungsbeauftragten ist, sond
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323 Der Vorschlag wird aufgegriffen
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325 Dem wird nicht entsprochen. Die
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327 Die Forderungen werden nicht au
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329 Die HAW BW weist darauf hin, da
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331 Die Universität Freiburg und d
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333 Die LaKoG und der VBWW fordern,
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335 grüßen diese Möglichkeit gru
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337 Der DGB schlägt vor, beim Wiss
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339 Die Arge Verwaltungsrecht im De
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341 Zu § 9 Absatz 8 Satz 3 Die LaS
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343 Hierzu wird bemerkt: Auch eine
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345 che Regelung per Grundordnung w
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347 Zu § 13a Absatz 2 Nummer 6 Der
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349 Die DHBW wünscht, dass das Rek
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351 Der DHV kritisiert diese Regelu
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353 Zu §§ 17 und 23 Der Wissensch
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355 Dem wird teilweise entsprochen.
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357 Das CHE hält eine Beteiligung
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359 ßerdem kann die gewünschte Re
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361 Dem wird nicht entsprochen. Fü
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363 Rektors. Im Hinblick auf das gl
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365 ne Fokussierung der Kompetenz d
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367 Maßgabe des Prinzips qualitati
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369 Dem wird teilweise entsprochen.
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371 Der IHKT und die Arge Verwaltun
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373 dieser dem Hochschulrat nicht
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375 diesen Kommissionen nicht die P
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377 Zu § 24 Absätze 4 und 5 Die L
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379 Die LaStuVe und Juso BW regen e
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381 Die Regelungen werden von der D
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383 Zu § 27c Absatz 1 Satz 2 Numme
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385 Die HAW BW bezweifelt, dass die
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387 Der Vorschlag wird nicht aufgeg
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389 Zu § 30 Absatz 5 Satz 1 Die LR
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391 öffentlichen Mitteln staatlich
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393 Dem Vorschlag wird entsprochen;
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395 Die Konferenz der Dekane der Me
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397 - dass die Hochschulen den Übe
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399 erlassenen Rechtsverordnungen v
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401 sie ersetzen sollen, nach Inhal
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403 Der vhw fordert für die Hochsc
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405 Die vorgesehenen Änderungen un
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407 Regelung angeboten werden vor.
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409 sie eine solche Bestellung vorn
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411 Die Formulierung „individuell
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413 Dem wird nicht entsprochen. Aus
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415 Der DGB hält vor der Entscheid
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417 Der DHV und die Konferenz der D
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419 Dies ist an mehreren Stellen de
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421 Die Konferenz der Dekane der Me
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423 Die Konferenz der Dekane der Me
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425 Ver.di hält die Vertrauenskomm
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427 Nachteile für die Wissenschaft
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429 lage wie sie das Gesetz nun vor
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431 Die Neuregelung trägt den Einw
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433 Dies trifft zu. Zu § 46 Absatz
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435 Zu § 46 Absatz 5 Satz 1 Halbsa
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437 nen, die dem Profil der HAW zuw
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439 Zu § 48 Absatz 1 Die Konferenz
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441 Dem wird nicht entsprochen. Ang
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443 Der Hinweis zu Satz 8 wird aufg
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445 Ver.di und die GEW fordern, das
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447 Hierzu wird bemerkt: Die bisher
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449 Ver.di fordert, die Kategorie d
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451 Der DHV lehnt die Einführung d
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453 schlag wurde auch durch ver.di
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455 Hierzu wird bemerkt: Die Regelu
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457 Zu § 59 Absatz 2 Der VPH ist d
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459 nicht nachvollziehbar, „warum
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461 lung in § 60 ginge „der Auto
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463 mit der Universität Konstanz b
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465 nicht mehr erforderlich sei. Es
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467 Dem wird entsprochen. Die Hinwe
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469 privater Hochschulen, ihre Orga
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471 Die LaStuVe schlägt statt der
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473 Dem wird nicht entsprochen. Die
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475 Die AG Stuwe lehnt die Aufnahme
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477 Hierzu wird bemerkt: Der Gesetz
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479 den von den Arbeitgebern erhalt
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481 dern. Der Vorwurf der Wiederein
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483 Die Kunstakademien schlagen vor
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485 Die HAW BW schlägt vor, aufgru
![Gesetzentwurf (Einbringungsfassung) [PDF 1.6 MB] - Ministerium für ...](https://img.yumpu.com/23371619/10/500x640/gesetzentwurf-einbringungsfassung-pdf-16-mb-ministerium-fur-.jpg)
![Förderrichtlinien Forschungsprogramm Bioökonomie [PDF 278 KB]](https://img.yumpu.com/23371610/1/184x260/forderrichtlinien-forschungsprogramm-biookonomie-pdf-278-kb.jpg?quality=85)
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