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Häufigkeit 187 an den Sprecher gebunden, es ist alles, was der Sprecher in seiner Kommunikation mit dem Adressaten hervorrufen möchte. Die Proposition dagegen ist nicht notwendigerweise an den Sprecher gebunden, sondern kann auch die Ansicht einer anderen Person umfassen. Nach diesen Definitionen könnte man geneigt sein, die „Commitment‟-Marker, die typisch sprechergebunden sind, Modifikatoren auf der Ebene des kommunizierten Inhalts zu nennen, 5 hierzu müsste aber diese Ebenen klarer abgegrenzt werden. So ist die Frage, um welche Ebene es sich handelt, wenn der Sprecher sich in die Perspektive einer anderen Person versetzt, wie das in Fragen (§14.7.3) und ironischen Sätzen (§14.7.8.4) sowie eventuell in kausalen Nebensätzen (siehe Kapitel 12.3.7.1) passieren kann. Der Vorteil des kommunizierten Inhalts wäre, dass die „Commitment‟-Marker zu der interpersonalen Ebene gehören würden, was gut zu ihrer positionierenden und interaktionalen Funktion passt. Nach dem letzen Stand werden in der FDG Modifikatoren der „subjektiven‟ epistemischen und evidentiellen Modalität auf die Ebene der Proposition gestellt. Welche Modifikatoren genau zu dem kommunizierten Inhalt passen, wird nicht ganz klar: auf jeden Fall (Hengeveld & Mackenzie, 2008, 102 ff.) emphatische (really), welche die die „subjektive‟ Haltung des Sprechers dem Inhalt gegenüber ausdrücken (fortunately, luckily), sowie, dass der Sprecher sich auf anderen beruft (reportedly). Man könnte den rein epistemischen Gebrauch auf die Ebene der Proposition zu stellen (certe und fortasse so weit sie epistemisch verwendet werden, siehe §14.5.1 und 14.5.2), die „Commitment‟- Marker sonst aber auf die Ebene des kommunizierten Inhalts. 6 Ob man sagen kann, dass der Wahrheitsgehalt der Aussage gleich bleibt, wenn sie entfernt werden (Pinkster, 2004, 192), ist schwer zu entscheiden: Es ist der Bedeutung dieser Wörter inhärent, dass sie kein negatives „Commitment‟ ausdrücken, und damit scheinen sie den Wahrheitsgehalt der Aussage nicht zu ändern. Für fortasse gilt dies nicht, es drückt aber auch kein absolutes „Commitment‟ aus. Nøjgaard (1993, II 215) behauptet, dass die „assertifs restrictifs‟, vergleichbar mit unseren „Commitment‟-Markern, gerade doch den Wahrheitsgehalt der Aussage beeinflussen: Wie probablement den Wahrheitsgehalt beeinflusst, so auch sûrement. Die Frage ist, ob dies nicht nur für den rein epistemischen Gebrauch gilt, statt immer für alle „Commitment‟-Marker (diesen Unterschied macht Nøjgaard nicht). Dann würden wieder die rein epistemischen Satzadverbien zur Proposition, die „Commitment‟-Marker zum kommunizierten Inhalt gehören. 14.3. Häufigkeit Wie zu erwarten ist, kommen nicht alle „Commitment‟-Marker gleich oft vor: 7 5 Nach Hengeveld & Mackenzie (2008, 151) gehören allerdings „kind and degree of commitment of a rational being to the Propositional Content‟ (meine Unterstreichung) zur Proposition. 6 Kroon stellt vero als „Commitment‟-Marker auch auf die Interaktionsebene (siehe §14.6.5). 7 Der Komparativ und der Superlativ, soweit vorhanden, sind unter jenem Positiv mitgezählt worden, der mehr Merkmale eines Adverbs hat (also certius und certissime unter certo, verius und verissime unter vere, planius und planissime/ planissume unter plane).
188 §14.3 Hyperbase sine dubio = 1 certe 556 15,4x certo (certius, certissime) 40 1,1x fortasse 249 6,9x nimirum 92 2,6x plane (planius, planissime) 138 3,8x profecto 257 7,1x sane 237 6,6x scilicet 271 7,5x sine dubio 36 1,0x vere (verius, verissime) 168 4,7x vero 8 523 Adverb, 977 Konjunktion (1500 total) 14,5x Adverb, 27,1x Konjunktion (41,7x total) videlicet 88 2,4x Tabelle 26 Häufigkeit einiger ‘Commitment’-Marker nach Hyperbase Die LLT-Database ist viel umfassender als Hyperbase, hat aber den Nachteil, dass Homonyme nicht unterschieden werden, weshalb es keine Ergebnisse für certo, profecto, vere und vero geben kann (sind vor allem dem Dativ und Ablativ Singular von certus, des Partizips profectus, und von ver bzw. verus gleich). Hyperbase hat nur einen Auswahl von Texten, kann aber nach Lemma unterscheiden, so dass man hier schon certo, profecto, vere und vero zum Vergleich mit einbeziehen kann. Um besser vergleichen zu können, habe ich das Verhältnis jeder Partikel zu sine dubio, das am wenigsten häufige Wort, angegeben. Man sieht, dass vero bei weitem am häufigsten ist, dann folgt certe. Nicht oft kommen – abgesehen von sine dubio und certo – nimirum und videlicet vor. 8 Hyerbase trennt nach Funktion: Adverb oder Konnektor (siehe §14.6.5).
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Lateinische epistemische Partikeln
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1. Allgemeine Einleitung In letzter
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Teil I: Theorie
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6 §2.1.1 Die höchste Ebene ist di
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8 §2.1.2 2.1.2. Repräsentative Eb
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3. Satzadverbien, Diskursmarker, Pa
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12 §3.1.2 3.1.2. Lateinische Satza
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14 §3.1.2 „illocutifs‟ von Nø
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16 §3.3 3.3. Partikeln, ‘Pragmat
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18 §3.3.2 bezüglich der Welt, wie
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20 §3.3.2.1 und intratextuellen (k
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22 §3.3.3 3.3.3. Konnektivpartikel
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24 §3.3.4 Discourse Markers (b) Co
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26 §3.4 Ebene Diskurseinheit Modif
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28 §3.5 e) die einen Kommentar zu
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30 §4.1 3) Adverbien der Erwartung
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32 §4.2.1 epistemische Modalität:
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34 §4.2.2 schen beiden Kategorien
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36 §4.2.5 Gebrauch beschreibt der
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38 §4.2.6 geht aber hier nur um di
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40 §4.3 4.3. ‘Commitment’-Mark
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5. Diachronie Obwohl die hier unter
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44 §5.1 Eine wichtige Rolle in die
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46 §5.4 (2006, 404 f.) allerdings
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48 §6.1 deutungen führen (Unsiche
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50 §6.2 on und nicht von Diskursbe
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7. Pragmatische Motivation Bei epis
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54 §7.2 seitig das Gesicht zu wahr
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56 §7.5 sive Verbindung anzuzeigen
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58 §8.2.1 Kroon (siehe Kapitel 6.2
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60 §8.2.2 ein einziger Zug eines S
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Teil II: Beschreibung
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66 §9.1 jedoch nur unter den Adver
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68 §9.2 easy to see, it is clear o
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70 §10.1.2 bei Seneca und bei Quin
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72 §10.2.2 10.2.2. In Fragen: Inte
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74 §10.2.2 des Adressaten zu formu
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76 §10.2.4 10.2.4. Situierender Di
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78 §10.3.2 nempe-Teil kann eventue
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80 §10.3.2.1 geeignet wäre. 19 Di
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82 §10.3.2.3 10.3.2.3. ‘Konzessi
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84 §10.3.3 10.3.3. Gesprächspartn
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86 §10.4.1 sen servieren, ihn ankl
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88 §10.5 39. TER. Andr. 385-7 suad
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90 §10.5.2 An diesen verschiedenen
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92 §10.6.2 die du, in Ambrakia res
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94 §10.8 sagen vor, was der Adress
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96 §11.1.2 Poesie vor, scilicet zu
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98 §11.1.4 (Mercurius:) Mein Vater
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100 §11.2 (Beispiel 3 und 4), hau
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102 §11.3.1 auch aus den Textarten
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104 §11.3.3 11.3.3. Quippe allein
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106 §11.3.4.1 Dichter dagegen gern
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108 §11.3.4.1 quippe quippe ohne H
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110 §11.3.4.2 11.3.4.2. Andere Wor
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112 §11.3.4.4 11.3.4.4. Zusammenfa
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114 §11.3.6 ter als quippe rhetori
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116 §11.3.7.1 dass enim anders als
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118 §11.3.8 weist der Sprecher im
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120 §11.3.9 Er hat mich mit dem gl
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122 §11.3.9 erythräisch nennt, so
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124 §11.4 Immer bezieht die Partik
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126 §12.1.2 Scilicet ist eine rela
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128 §12.1.2 2. TER. Hec. 873-4 ere
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130 §12.1.3 scire licet non esse h
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132 §12.3 ein Satzadverb, da es al
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134 §12.3.2 15. CIC. Att. 9, 10, 8
Seite 139 und 140: 136 §12.3.3 liegt aber falsch: Ven
Seite 141 und 142: 138 §12.3.4 abgeschwächt. Cicero
Seite 143 und 144: 140 §12.3.6 41. CIC. leg. 2, 14 le
Seite 145 und 146: 142 §12.3.6.3 ut alamus nostrum. A
Seite 147 und 148: 144 §12.3.7 57. CIC. Q. Rosc. 26 p
Seite 149 und 150: 146 §12.3.7.1 12.3.7.1. Nebensätz
Seite 151 und 152: 148 §12.3.8.1 diesen Satz auch ohn
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Seite 155 und 156: 152 §12.3.9 Interessant ist hier,
Seite 157 und 158: 154 §12.4.2 12.4.2. Höflichkeit W
Seite 159 und 160: 156 §12.4.4 sicher ist, sondern wo
Seite 161 und 162: 158 §12.6 88. SVET. Aug. 29, 4 qua
Seite 163 und 164: 160 §12.7 12.7. Vergleich mit engl
Seite 165 und 166: 13. Nimirum 13.1. Einleitung Mit ni
Seite 167 und 168: 164 §13.1.2 sition zu einem Nomina
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Seite 171 und 172: 168 §13.3 - Der Sprecher sieht etw
Seite 173 und 174: 170 §13.3.1 Dies alles aber sind l
Seite 175 und 176: 172 §13.3.2 nimirum so benützt, a
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Seite 179 und 180: 176 §13.3.4.1 eine andere Person d
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Seite 183 und 184: 180 §13.6 lich in Antworten vor, d
Seite 185 und 186: 182 §13.6.1 Tabelle 23 Übersetzun
Seite 187 und 188: 184 §13.6.1 häufigsten Bedeutunge
Seite 189: 186 §14.2.1 zeigen das „Commitme
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240 16.1.3. In Ciceros Werken nempe
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242 16.2. ‘Semantic maps’ 1 C:&
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244 C:&2-.%&/& C,+'065,'05C0&52(,5D
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246 Bolkestein, A. M. (1980). Probl
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248 Gagnér, A. (1920). De hercle,
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250 --- (2004a). Latin quidem and t
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252 Mortelmans, T. (2004). Grammati
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254 loquium on Latin Linguistics (B
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258 Pinkster ......................
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260 CIC. Verr. II 4, 4 ............
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