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Fragesätze 213 mutung, wie sie fortasse vermittelt, ist gut kompatibel mit einem fragenden Ton, vor allem wenn man davon ausgehen kann, dass der Adressat mehr weiß. Keine der Fragen mit fortasse ist negativ formuliert (pace Orlandini, 1997, 255). Man könnte die Fragen mit fortasse positiv orientiert nennen, dies ist aber wahrscheinlich inhärent an der Bedeutung des Wortes (siehe oben §14.5.2). 60. CIC. Verr. II 5, 69 amandat hominem - quo? Lilybaeum fortasse? Er schickt den Mann fort - wohin? Nach Lilybaeum vielleicht? 61. PLAVT. Capt. 629-30 qui tu scis? an tu fortasse fuisti meae matri obstetrix, qui id tam audacter dicere audes? :: puerum te vidi puer. Woher weißt du das? Warst du vielleicht Hebamme bei meiner Mutter, dass du dies so kühn zu sprechen wagst? :: Ich habe dich gesehen, als wir beide noch Kinder waren. 62. PLAVT. Amph. 725-6 tu me heri hic vidisti? :: ego, inquam, si vis decies dicere. :: in somnis fortasse? :: immo vigilans vigilantem. Du sahst mich gestern hier? :: Ja. Wenn du willst, kann ich es dir non zehnmal sagen. :: Im Traum vielleicht? :: Nein, wach war ich, wie du. 63. TER. Phorm. 900-1 at nos ad te ibamu', Phormio. :: de eadem hac fortasse causa? :: ita hercle. :: credidi. Aber wir waren unterwegs zu dir, Phormio. :: Aus dem gleichen Grund vielleicht? :: So ist es beim Herkules. :: Das dachte ich schon. Vero funktioniert in Fragen nicht als „Commitment‟-Marker. Es kommt Kroon zufolge (1995, 307 ff.) nur in rhetorischen Fragen oder in sogenannten „verifying questions‟ vor. Dies sind reagierende Züge, bei denen der Sprecher kontrolliert, ob er den vorigen Sprecher richtig verstanden hat, also vergleichbar mit den oben genannten Kontrollfragen. Vero hat allerdings hier eine ganz andere Funktion als certe. Typisch sind die Kombinationen ain vero? („meinst du das wirklich?‟), itane vero? („ist es wirklich so?‟) und qui vero? („wie das so?‟), siehe Beispiel 64. Es kann in Kombination mit den Fragepartikeln -ne oder an vorkommen. Mit an-Fragen bittet der Sprecher oft um eine Bestätigung dafür, dass er eine richtige Schlussfolgerung gezogen hat (Beispiel 65 = 48 Kroon). Nur an einer Stelle steht es selbständig als Frage, mit dem Fragewort -ne (Beispiel 66). Da dieser Gebrauch von vero in Fragen sehr ähnlich dem in Reaktionen ist, ist Kroon geneigt, ihn als eine Funktion auf der Repräsentationsebene und nicht auf der Interaktionsebene zu sehen (siehe oben §14.6.5). Damit wäre es also kein „Commitment‟-Marker sondern ein Adverb, und das Vorkommen in Fragesätzen weiter nicht erstaunlich. Eventuell könnte vero in Fragesätzen aber auch eine Konversationspartikel auf der Interaktionsebene sein, vergleichbar mit dem Gebrauch in Direktiven: Es würde dann je nach Kontext der Frage einen zwingenderen Charakter geben oder einen überraschten Ton vermitteln (vgl. OLD s. v. 5e). Nicht nur in einer Entscheidungs-, sondern auch in einer Ergänzungsfrage ist vero möglich, wo es aber wieder als Adverb die Aktualität einer Aussage betont oder eine Konversationspartikel ist, kein „Commitment‟-Marker (Beispiel 67, wo vero sowohl die Aktualität betonen kann, „wirklich? wie schwer?‟, als die Frage modifizieren „wie schwer denn?‟, siehe Kroon 1995, 308 Anm. 39).
214 §14.7.3 64. PLAVT. Asin. 721-2 impetrasti. :: ain vero? :: certe inquam. Das hast du schon erreicht. :: Wirklich? :: Ja, sicher. 65. PLAVT. Stich. 293-4 ad me adiri et supplicari egomet mi aequom censeo. an vero nugas censeas, nihil esse quod ego nunc scio? Ich halte es für angemessen, dass man zu mir kommt und mich bittet. Oder meinst du etwa, dass bedeutungslos und nichts ist, was ich jetzt weiß? 66. PLAVT. Cas. 789-90 quid tu hic agis? :: ego eo quo me ipsa misit. :: veron? :: serio. Was machst du hier? :: Ich gehe, wohin meine Herrin mich geschickt hat. :: Wirklich? :: Ernsthaft. 67. PLAVT. Rud. 793-4 si illas attigeris, dabitur tibi magnum malum. :: quam magnum vero? :: quantum lenoni sat est. Wenn du sie anrührst, wirst du schwer büßen dafür. :: Wie schwer denn? :: Soviel wie einem Kuppler genug ist. Sane kommt nicht in Entscheidungsfragen vor, nur einige Male folgt eine rhetorische Ergänzungsfrage (Beispiel 68, ironisch). Es zeigt hier aber das Einverständnis mit dem vorigen Zug und die Weiterleitung zum folgenden an. In den Beispielen, die ich gefunden habe, 51 steht es immer in Kombination mit et am Anfang des Satzes, meistens direkt vor dem Fragewort. 68. IVV. 15, 61-2 et sane quo tot rixantis milia turbae, si vivunt omnes? Und sane wozu so viele Tausende einer kämpfenden Menge, wenn alle überleben? 14.7.3.1. Rekapitulation „Commitment‟-Marker sollten, da sie performativ sind, eigentlich nicht in Fragesätzen vorkommen können. Ausgeschlossen (oder zumindest nicht überliefert) in Fragesätzen sind tatsächlich plane, profecto, und sine dubio. Wenn die anderen Marker in Fragen vorkommen, handelt es sich um besonderen Fälle: Sane und vero sind dann keine „Commitment‟-Marker, bei certe, scilicet, videlicet, nimirum und fortasse sind die Fragen oft ironisch (siehe §14.7.8.4). Certe kommt außerdem in Kontrollfragen vor – ob etwas richtig verstanden wurde oder eine richtige Schlussfolgerung gezogen wurde –, oder um die Richtung der Antwort zu steuern, wie auch fortasse und scilicet. Bei den Kontrollfragen und den ironischen Fragen drückt der Sprecher mit dem Marker genau genommen nicht mehr sein eigenes „Commitment‟ aus, man könnte diese Wörter dann „Speech act modifier‟ nennen, da sie eine Aussage in eine bestimmte Art von Interrogation modifizie- 51 Sonst PLIN. epist. 2, 19, 6, QVINT. inst. 1, 6, 43, decl. 268, 16 und PS. QVINT. decl. 9, 22.
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Lateinische epistemische Partikeln
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1. Allgemeine Einleitung In letzter
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Teil I: Theorie
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6 §2.1.1 Die höchste Ebene ist di
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8 §2.1.2 2.1.2. Repräsentative Eb
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3. Satzadverbien, Diskursmarker, Pa
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12 §3.1.2 3.1.2. Lateinische Satza
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14 §3.1.2 „illocutifs‟ von Nø
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16 §3.3 3.3. Partikeln, ‘Pragmat
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18 §3.3.2 bezüglich der Welt, wie
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20 §3.3.2.1 und intratextuellen (k
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22 §3.3.3 3.3.3. Konnektivpartikel
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24 §3.3.4 Discourse Markers (b) Co
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26 §3.4 Ebene Diskurseinheit Modif
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28 §3.5 e) die einen Kommentar zu
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30 §4.1 3) Adverbien der Erwartung
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32 §4.2.1 epistemische Modalität:
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34 §4.2.2 schen beiden Kategorien
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36 §4.2.5 Gebrauch beschreibt der
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38 §4.2.6 geht aber hier nur um di
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40 §4.3 4.3. ‘Commitment’-Mark
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5. Diachronie Obwohl die hier unter
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44 §5.1 Eine wichtige Rolle in die
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48 §6.1 deutungen führen (Unsiche
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50 §6.2 on und nicht von Diskursbe
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7. Pragmatische Motivation Bei epis
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54 §7.2 seitig das Gesicht zu wahr
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56 §7.5 sive Verbindung anzuzeigen
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58 §8.2.1 Kroon (siehe Kapitel 6.2
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60 §8.2.2 ein einziger Zug eines S
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Teil II: Beschreibung
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66 §9.1 jedoch nur unter den Adver
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68 §9.2 easy to see, it is clear o
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70 §10.1.2 bei Seneca und bei Quin
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72 §10.2.2 10.2.2. In Fragen: Inte
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74 §10.2.2 des Adressaten zu formu
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76 §10.2.4 10.2.4. Situierender Di
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78 §10.3.2 nempe-Teil kann eventue
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80 §10.3.2.1 geeignet wäre. 19 Di
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82 §10.3.2.3 10.3.2.3. ‘Konzessi
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84 §10.3.3 10.3.3. Gesprächspartn
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86 §10.4.1 sen servieren, ihn ankl
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88 §10.5 39. TER. Andr. 385-7 suad
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90 §10.5.2 An diesen verschiedenen
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92 §10.6.2 die du, in Ambrakia res
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94 §10.8 sagen vor, was der Adress
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96 §11.1.2 Poesie vor, scilicet zu
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98 §11.1.4 (Mercurius:) Mein Vater
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100 §11.2 (Beispiel 3 und 4), hau
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102 §11.3.1 auch aus den Textarten
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104 §11.3.3 11.3.3. Quippe allein
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106 §11.3.4.1 Dichter dagegen gern
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108 §11.3.4.1 quippe quippe ohne H
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110 §11.3.4.2 11.3.4.2. Andere Wor
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112 §11.3.4.4 11.3.4.4. Zusammenfa
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114 §11.3.6 ter als quippe rhetori
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116 §11.3.7.1 dass enim anders als
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118 §11.3.8 weist der Sprecher im
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120 §11.3.9 Er hat mich mit dem gl
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122 §11.3.9 erythräisch nennt, so
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124 §11.4 Immer bezieht die Partik
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126 §12.1.2 Scilicet ist eine rela
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128 §12.1.2 2. TER. Hec. 873-4 ere
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130 §12.1.3 scire licet non esse h
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132 §12.3 ein Satzadverb, da es al
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134 §12.3.2 15. CIC. Att. 9, 10, 8
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136 §12.3.3 liegt aber falsch: Ven
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138 §12.3.4 abgeschwächt. Cicero
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140 §12.3.6 41. CIC. leg. 2, 14 le
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142 §12.3.6.3 ut alamus nostrum. A
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144 §12.3.7 57. CIC. Q. Rosc. 26 p
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146 §12.3.7.1 12.3.7.1. Nebensätz
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148 §12.3.8.1 diesen Satz auch ohn
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150 §12.3.8.1 Videlicet circumstat
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152 §12.3.9 Interessant ist hier,
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154 §12.4.2 12.4.2. Höflichkeit W
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156 §12.4.4 sicher ist, sondern wo
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158 §12.6 88. SVET. Aug. 29, 4 qua
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160 §12.7 12.7. Vergleich mit engl
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Seite 173 und 174: 170 §13.3.1 Dies alles aber sind l
Seite 175 und 176: 172 §13.3.2 nimirum so benützt, a
Seite 177 und 178: 174 §13.3.3.1 Unserem Freund Pompe
Seite 179 und 180: 176 §13.3.4.1 eine andere Person d
Seite 181 und 182: 178 §13.4 Bei Cicero kommt nimirum
Seite 183 und 184: 180 §13.6 lich in Antworten vor, d
Seite 185 und 186: 182 §13.6.1 Tabelle 23 Übersetzun
Seite 187 und 188: 184 §13.6.1 häufigsten Bedeutunge
Seite 189 und 190: 186 §14.2.1 zeigen das „Commitme
Seite 191 und 192: 188 §14.3 Hyperbase sine dubio = 1
Seite 193 und 194: 190 §14.5.1 certainly 11 und das N
Seite 195 und 196: 192 §14.5.1 8. PLAVT. Bacch. 1177
Seite 197 und 198: 194 §14.5.2 Er sah dass sein jüng
Seite 199 und 200: 196 §14.6 Silber ausgezahlt und mi
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Seite 241 und 242: 16. Appendix 16.1. Häufigkeit von
Seite 243 und 244: 240 16.1.3. In Ciceros Werken nempe
Seite 245 und 246: 242 16.2. ‘Semantic maps’ 1 C:&
Seite 247 und 248: 244 C:&2-.%&/& C,+'065,'05C0&52(,5D
Seite 249 und 250: 246 Bolkestein, A. M. (1980). Probl
Seite 251 und 252: 248 Gagnér, A. (1920). De hercle,
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