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PDF (Bericht) - Bremer Energie Institut

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Vulnerabilitätsanalyse<br />

- zählt Polen „nicht nur zu den traditionsreichen Steinkohlenproduzenten Euro-<br />

pas, sondern war in der Vergangenheit auch einer der maßgeblichen Versorger<br />

des Steinkohlenweltmarktes.“<br />

- Insgesamt hat Polen „ein Potential von 179,5 Mrd. t. Nach polnischen Angaben<br />

sind die derzeit zugänglichen Reserven 4,8 Mrd. t bei „leicht erreichbaren“ Re-<br />

serven von 2,8 Mrd. t. Die Reserven verteilen sich auf das Ober- und Nieder-<br />

schlesische sowie das Lubliner Becken, wobei das oberschlesische Revier 93 %<br />

aller Vorräte enthält.“<br />

Abbildung Abbildung 5-5: Steinkohlenreviere Steinkohlenreviere und und Kohlenbeladehäfen Kohlenbeladehäfen in in Polen<br />

Polen<br />

Quelle: Quelle: [Ritschel [Ritschel uund<br />

u nd Schiffer Schiffer 2007]<br />

2007]<br />

Auf der Basis von [Ritschel und Schiffer 2007] können die folgenden konkreteren Aus-<br />

sagen zur Steinkohle-Wertschöpfungskette in Polen getroffen werden:<br />

- „Die Exportlogistik ist in Polen gut ausgebaut. Zu den Verladehäfen gehören<br />

Danzig, Swinemünde, Stettin und Gdingen.“<br />

- „Zunehmend an Bedeutung hat auch der Bahnweg für Koks- und Ballastkohlen-<br />

exporte vor allem nach Deutschland gewonnen. Hier sind sowohl polnische als<br />

auch deutsche Frachtunternehmen tätig.“<br />

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