13.07.2015 Aufrufe

Sprechen über sich selbst als kontrastives Verfahren - Verlag für ...

Sprechen über sich selbst als kontrastives Verfahren - Verlag für ...

Sprechen über sich selbst als kontrastives Verfahren - Verlag für ...

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

8Danksagung Auch wenn das Schreiben einer Dissertation zu einem Großteil allein am Schreibtischgeschieht, so kommen doch im Lauf der Jahre einige Personen zusammen,die in verschiedenster Form ihre Spuren in der Arbeit hinterlassen. Diesen Personenmöchte ich hier danken.An erster Stelle sind dies meine beiden Betreuer, Ingwer Paul und UlrichDausendschön-Gay – ihnen gilt mein Dank <strong>für</strong> <strong>über</strong>aus konstruktive Kapiteldiskussionen,<strong>für</strong> wertvolle Methoden- und Literaturtipps und <strong>für</strong> die Bereitschaft,trotz z.T. knapper Zeitreserven auch kurzfristig meinen Ideen Gehör zu schenken.Den Teilnehmerinnen des germanistisch-linguistischen Forschungskolloquiums„Sprache und Interaktion“, die <strong>sich</strong> in der Anfangsphase der Dissertation immerwieder hochmotiviert mit meinen Daten auseinandergesetzt haben, gebührt meinDank <strong>für</strong> ihre unterschiedlichen Perspektiven, ihre Diskussionsfreude und ihreUnterstützung.Den drei LehrerInnen „L1“, „L2“ und „L3“ danke ich ganz herzlich da<strong>für</strong>, dasssie mir gestattet haben, ihre Interviews <strong>als</strong> Datengrundlage dieser Arbeit zu verwenden.Den Doktorandinnen der Donnerstags-Runde danke ich vor allem <strong>für</strong> motivatorischenInput in der Schreibphase – die Treffen waren wirklich eine unverzichtbareRessource! Gleiches gilt <strong>für</strong> die movement-Peers, die dabei geholfen haben, einenklaren Kopf bei der Jonglage von alltäglichem Lehrbetrieb, Promotion und ‚demganzen Rest’ zu bewahren. Heike Knerich, Birte Schaller und Beate Lingnau dankeich <strong>für</strong> ihre offenen Ohren, die <strong>sich</strong> (unter anderem, aber nicht nur) auf methodische,datenspezifische und konzeptuelle Aspekte der Arbeit bezogen. Anna-LisaMüller danke ich <strong>für</strong> inspirierende Arbeitstreffen mit fruchtbaren Diskussionen anwechselnden Schreibtischen. Christine Panhorst danke ich <strong>für</strong> ihr last-minute-Korrektorat, und Peixin Xian danke ich <strong>für</strong> das Bereitstellen von Motivation undNervennahrung abends im Büro.Meinen Eltern danke ich da<strong>für</strong>, sie stets stärkend in meinem Rücken gewusst zuhaben bzw. natürlich, sie immer noch dort zu wissen.Mein umfassendster Dank geht an Carsten Schwede, der Motivator, Korrektorund Diskussionspartner in Personalunion ist und vor allem die Endphase der Dissertationseelenruhig <strong>über</strong>standen hat.

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!