148 Bildungsinvestitionen stärker wirksam, so daß mit größeren Angebotswirkungen des GFK zu rechnen wäre. 365 Ergänzend zu den bisherigen Ausführungen werden noch <strong>die</strong> Ergebnisse <strong>der</strong> jüngsten Evaluationen <strong>der</strong> GFK für <strong>die</strong> vier Kohäsionslän<strong>der</strong> vorgestellt (siehe Tabelle 22). Auf Basis des HERMIN-Modells aus dem Jahr 2000 für <strong>die</strong> Programmperioden I <strong>und</strong> II liegt dabei <strong>die</strong> Wirkung auf das BIP-Wachstum in Irland im Jahr 1999 bei 3,7 %, d.h. das BIP lag 3,7 % über dem Wert, <strong>der</strong> den Schätzungen zufolge ohne För<strong>der</strong>ung erreicht worden wäre. <strong>Die</strong> Europäische Kommission beurteilt gleichzeitig, daß <strong>die</strong> angebotsseitigen Wirkungen auf das Wachstum im Jahr 2010 immer noch mit 2 % zu beziffern sind. <strong>Die</strong> Wirkung auf <strong>die</strong> Arbeitslosenquote 1999 wurde dabei mit minus 0,4 % angegeben. 366 Tabelle 22: Wirkung <strong>der</strong> Strukturhilfen <strong>der</strong> Gemeinschaft auf BIP <strong>und</strong> Arbeitslosigkeit 1989 - 1999 (% des Schätzwertes bei Nichtför<strong>der</strong>ung) Griechenland Irland Portugal Spanien Jahr BIP Arbeitsl.- BIP Arbeitsl.- BIP Arbeitsl.- BIP Arbeitsl.quotequotequotequote 1989 4,1 -3,2 2,2 -1,4 5,8 -3,6 0,8 -0,5 1993 4,1 -2,9 3,2 -1,0 7,4 -4,1 1,5 -0,8 1999 9,9 -6,2 3,7 -0,4 8,5 -4,0 3,1 -1,6 2006 7,3 -3,2 2,8 0,4 7,8 -2,8 3,4 -1,7 2010 2,4 0,4 2,0 0,5 3,1 -0,1 1,3 -0,4 Quelle: ESRI, Schätzungen basieren auf dem HERMIN (2000) in: Europäische Kommission: Einheit Europas, Solidarität <strong>der</strong> Völker, Vielfalt <strong>der</strong> Regionen, a.a.O., S. 131. Für <strong>die</strong> laufende Programmperiode 2000 - 2006 wurde ähnlich dem Vorgehen bei den Programmperioden I <strong>und</strong> II eine Modellsimulation durchgeführt, um <strong>die</strong> makroökonomischen Effekte des GFK auf <strong>der</strong> Nachfrage- <strong>und</strong> <strong>der</strong> Angebotsseite abschätzen zu können (siehe Tabelle 23). Bei <strong>die</strong>ser Simulation wurde ein Ende <strong>der</strong> För<strong>der</strong>ung nach dem Jahr 2006 unterstellt, um insbeson<strong>der</strong>e <strong>die</strong> angebotsseitigen Wirkungen auf <strong>die</strong> Wirtschaft des Empfängerlands herauszufiltern. Bezüglich <strong>der</strong> externen Effekte wurden mittlere Werte zugr<strong>und</strong>egelegt, wie sie auch in <strong>der</strong> relevanten Literatur zur Anwendung kommen. 365 Vgl. Honohan, P. (edt.), a.a.O., S. 56. 366 Vgl. Europäische Kommission: Einheit Europas, Solidarität <strong>der</strong> Völker, Vielfalt <strong>der</strong> Regionen, a.a.O., S. 131.
149 Tabelle 23: HERMIN-Simulation <strong>der</strong> makroökonomischen Auswirkungen des GFK 2000 - 2006 (<strong>EU</strong>-Mittel <strong>und</strong> staatliche Kofinanzierung) (Verän<strong>der</strong>ung gegenüber dem Basisszenario in realen Werten, in %) 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 BIP 1,16 1,28 1,44 1,51 1,59 1,83 1,8 1,38 1,29 1,23 1,18 Privater Verbrauch 0,77 1,46 1,45 1,36 1,21 1,13 1,19 0,83 0,54 0,5 0,5 Anlageinvestitionen 5,75 5,91 5,96 4,97 3,96 3,73 2,7 0,83 0,65 0,6 0,59 Beschäftigung 1,04 1,09 1,05 0,87 0,67 0,59 0,5 0,15 0,1 0,1 0,1 Preisniveau 0,54 1,07 1,04 0,76 0,42 0,13 - 0,01 - 0,26 - 0,45 - 0,47 - 0,43 Staatliches 0,31 0,16 0,06 - 0,02 - 0,03 - 0,02 - 0,03 - 0,13 - 0,08 - 0,05 - 0,03 Haushaltsdefizit *° Handelsbilanz* - 0,58 - 0,69 - 0,56 - 0,36 - 0,14 0,02 0,09 0,29 0,36 0,34 0,33 * Verän<strong>der</strong>ung in Prozentpunkten im Verhältnis zum BIP ° Ein negatives Vorzeichen zeigt ein geringeres Defizit an Quelle: European Commission: Ireland: Community support framework 2000 - 2006, a.a.O., S. 38. Auch nach den Ergebnissen <strong>die</strong>ser HERMIN-Simulation sollte das reale BIP Irlands unter <strong>der</strong> Annahme <strong>der</strong> Strukturfondsinterventionen im Rahmen des GFK 2000 - 2006 im Jahresdurchschnitt um ca. 1,5 % (Spitzenwert im Jahr 2005 bei 1,83 %) höher sein als beim Ausbleiben <strong>die</strong>ser Interventionen, wobei <strong>der</strong> langfristige Effekt mit etwa 1 % einzuschätzen ist. In Irland, wo <strong>der</strong> Anteil <strong>der</strong> Strukturfonds an den gesamten staatlichen Ausgaben weniger als 10 % beträgt, ist das im Vergleich zu an<strong>der</strong>en Ziel-1-Regionen (z.B. Griechenland 6,2 %, Portugal 5,8 % jeweils im Jahr 2000) 367 eine relativ geringe Wirkung. Durch das GFK werden sich <strong>die</strong> Investitionen während <strong>der</strong> Programmlaufzeit durchschnittlich um ca. 5 % p.a. erhöhen. <strong>Die</strong> zusätzlichen Investitionen steigern über Multiplikatoreffekte <strong>die</strong> effektive Nachfrage <strong>und</strong> verbessern im Laufe <strong>der</strong> Zeit durch das höhere Wirtschaftspotential auch <strong>die</strong> Produktivität. <strong>Die</strong> Auswirkungen auf <strong>die</strong> Beschäftigung betragen in den ersten Jahren des GFK III über 1 %, wobei sich später eine abnehmende Tendenz einstellt. Tabelle 23 läßt erkennen, daß Beschäftigungseffekte nach Abschluß <strong>der</strong> För<strong>der</strong>ung im Jahr 2006 nur noch in geringem Umfang nachweisbar sind. Aus den oben angeführten Schätzungen kann man schlußfolgern, daß <strong>die</strong> Fortführung des GFK im Falle von Irland einen gegenüber den vergangenen Jahren deutlich abnehmenden Nutzen aufweisen würde, was nicht allein auf <strong>die</strong> Reduzierung <strong>der</strong> För<strong>der</strong>mittel zurückzuführen ist. Eine mittlerweile gut entwickelte Volkswirtschaft benötigt keine zusätzlichen exogenen Mittel, um ihr stabiles Wachstum sicherzustellen. In einem solchen Fall wird das Gewährleisten guter Rahmenbedingungen für <strong>die</strong> am Wirtschaftsprozeß Beteiligten wichtiger. Aus <strong>die</strong>sem Gr<strong>und</strong> scheint es bei <strong>die</strong>ser Herangehensweise gerechtfertigt, <strong>die</strong> Interventionen des GFK auslaufen zu lassen. Eine Fortführung birgt <strong>die</strong> Gefahr in sich, daß negative Auswirkungen eintreten: Wenn mit zusätzlichen Gel<strong>der</strong>n weitere Projekte initiiert würden (wobei sicher in manchen Bereichen noch ein Bedarf besteht), käme 367 Vgl. ebenda, Statistischer Anhang, S. 60.
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Die Osterweiterung und die Regional
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iii Inhaltsverzeichnis Seite Abbild
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v 4. Unterstützung aus dem Kohäsi
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Abbildungsverzeichnis vii Abb. 1: B
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ix Tab. 31: Umsatzproduktivität au
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xi GDP Gross Domestic Product GFK G
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2 knapper Ressourcen ist im Zuge de
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II. Mittel- und Osteuropa auf dem W
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6 Klasse mit reduzierten Rechten we
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8 • Vorbereitung der MOE-Staaten
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10 der Tagung des Europäischen Rat
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12 sichergestellt und die Transform
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14 gemeinschaftlichen Besitzstandes
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16 Polen Polens Wirtschaft kann nac
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18 Rumänien Rumänien werden groß
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20 Den großen Hoffnungen der beitr
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22 Strukturreformen abhängig sind.
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24 und einer Reduktion der Risikopr
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26 Nach Auffassung des IWH-Präside
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30 Agrarpolitik60 in der EU Stimmen
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III. Die Konsequenzen der Osterweit
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34 Neben direkter bilateraler Hilfe
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36 Der besondere Einsatz Italiens g
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2.1.1 Der Reformversuch von Amsterd
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Für diese Regierungskonferenz ware
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42 u.a. einen weiteren Akzeptanzver
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44 Abbildung 2: Zusammensetzung der
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46 Rahmens der EU zusammenzuarbeite
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50 Kooperation innerhalb der EU eta
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52 europäischen Demos, sondern ein
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54 ausgegangen wird”. 132 Wenn al
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56 Als Gewinner des Gipfels wurden
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60 Ende März des Jahres 2002 noch
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62 Tabelle 7: Finanzrahmen für die
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64 Unbestritten bleibt, daß die me
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70 majorisieren. 175 Unter dem Druc
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82 Beihilfenkontrolle bezieht sich
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84 Tabelle 9: Interventionen der St
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88 Privatisierungen oder die konjun
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90 Überprüfung der Ziele oder der
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Abbildung 15: Ziele des GFK 2000 -
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200 Der Maßnahmenbereich “Städt
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216 Sachsen mit ihren traditionelle
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218 Abbildung 16: Reales BIP pro Ko
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220 Tabelle 41: Reale Bruttowertsch
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228 erfüllen konnte. Durch die ESF
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230 dem Kohäsionsprozeß, der in d
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232 wurde in der Literatur noch nie
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234 Neuorientierung wird nicht mehr
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240 Tabelle 49: Prozentualer Anteil
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242 Bemerkenswert ist, daß innerha
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244 Ostdeutschland nur auf hinteren
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248 Anforderungen in den Unternehme
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262 Weitere ungelöste Fragen bei d
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266 Tabelle A1: Gemeinschaftsinitia
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272 Abbildung A5: The HERMIN Model
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274 Tabelle A6: Stärken und Schwä
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276 Baumann, S.: Strukturpolitik in
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280 Forschungsinstitute über die w
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284 Fischer, G., Mohr, J.C.B., Vand
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286 Heitzer-Suša, E.: Die ökonomi
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294 Rothacher, A.: Herausforderunge
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